Eileiterentzündung
Der Eileiter und der Eierstock sind zwei Organe, deren Abstand so gering ist, dass sich die Entzündung von einem zum anderen ausbreiten kann. Einige Krankheitserreger wie Kokken oder Bazillen sind immer die Schuldigen, nicht die Erkältung. Der Erreger steigt in der Regel nach einem Wochenbettfieber (wie Geburt, Fehlgeburt oder Fehlgeburt) oder Gonorrhoe auf. Das Organ schwillt an und wird sehr schmerzhaft, als Nebenwirkungen treten unregelmäßige Blutungen und Fieber sowie übelriechender, eitriger Ausfluss auf.
Was ist eine Eileiterentzündung?
Das Entweichen von entzündlicher Gewebeflüssigkeit führt dazu, dass die Gliedmaßen an der Umgebung haften, sei es die Gebärmutter oder die Beckenwand, und es gibt weniger andere nahe gelegene Organe. Diese durch den Eiweißgehalt in der Flüssigkeit verursachten Verklebungen sind gut, da sie den eitrigen Prozess einkapseln und den Eiter am Austreten in die Bauchhöhle hindern. Wenn sich die Verklebungen jedoch nach der richtigen Behandlung nicht wieder lösen, haben sie den Nachteil, dass sie Frauen anhaltende Schmerzen bereiten.
In welchem Bereichen kann eine Eileiterentzündung auftreten?
Eine Eierstockentzündung oder Eileiterentzündung können einseitig oder beidseitig auftreten. Die Größe der Schwellung variiert von der Größe der Kirsche bis zur Größe des Kopfes. Verbacken sich Eileiter und Eierstöcke zu einem Tumor zusammen, spricht man von einer akuten Adnexitis. Wenn die Kapselung nicht fest genug ist, können sich die Eileiter und Eierstöcke auf das Peritoneum ausbreiten. Dies kann schnell zu einer Bauchfellentzündung (medizinisch: Peritonitis) führen.
Welche sofortigen Behandlungsmaßnahmen müssen angewandt werden?
Bei sofortiger Behandlung kann die Entzündung vollständig abklingen. Bevor Sie zum Arzt gehen, wird empfohlen, dass Bettruhe das beste und absolut notwendige Rezept ist. Antiinfektiva und Schmerzmittel werden nur als Ergänzung verwendet. Es ist zulässig und empfehlenswert, in der Frischphase Dampf zu verdampfen und das Pad erst nach der kritischen Phase aufzuheizen. Der Patient darf nicht aufstehen, bis die Körpertemperatur sinkt und die Schmerzen aufhören. Dann erlauben Sie kurze Wellen und später sogar Schlamm, Diathermie oder Sümpfe. Der Arzt beschloss, zur Stimulationsbehandlung Medikamente, Eigenblut oder Milch zu verwenden. Natürlich müssen Sie Ihr Rektum und Ihre Blase regelmäßig entleeren.
Schmerzen bedeuten nicht gleich eine Entzündung
Die Uterusbänder auf beiden Seiten der Gebärmutter und hinter der Gebärmutter sind oft an Entzündungen beteiligt und an chronischen Entzündungen ernsthaft beteiligt. Sie bilden eine Verdickung, die sich bis zur Beckenwand erstreckt, die Gebärmutter immobilisiert und seitlich verdreht. Nicht jede Empfindlichkeit gegenüber genitalem Druck ist eine Entzündung. Eine Stauung der Eierstöcke und der Uterusbänder kann Schmerzen verursachen, aber es gibt tatsächlich keine Entzündung. Es gibt auch Schmerzen in den Eierstöcken, ohne nachweisbare Veränderungen durch zu viel Follikelhormone.
Ist eine Operation eine Lösung?
Eine Operation wird bei Salpingoophoritis selten verwendet. Lässt sich der Abszess oder der innere Abszess nicht absaugen, muss er natürlich manchmal zerlegt werden, sonst sollte die neue Entzündung nicht zu sehr angefasst, geschweige denn operiert werden. Anders bei chronischen Fällen, wo keine Gefahr mehr besteht, eine Entzündung auszulösen. Wenn die Schmerzen unerträglich sind und alle anderen Behandlungsversuche erfolglos bleiben, können Sie sich operieren lassen. Im Allgemeinen können Diathermie, Kurzwelle und Schlamm asymptomatisch sein, und die Anheftungstumore sind kleiner und die Verwachsungen sind lockerer.
Wie schnell kommt es von einer akuten Adnexitis zum chronischen Stadium?
Es kommt gar nicht zu aufreibenden chronischen Stadium, das immer wieder mit seinen Rückfällen, seinen Schmerzen und Temperaturen die Frauen in ihrer Arbeit hemmt und ihnen die Lebensfreude nimmt, wenn das frische, akute Stadium ordentlich behandelt wird. Leider haben Frauen selten die Geduld, bei Bedarf im Bett zu liegen. Wenn die Schmerzen nachlassen und die Körpertemperatur auf einem moderaten Niveau bleibt,solltest du trotzdem noch darauf achten dich auszuruhen da es sonst zu einem Rückfall kommen kann und du die Entzündung erneut und stärker als vorher bekommen kannst.
