Ich-Störung
Selbstbarriere ist eine psychologische Barriere, bei der die Grenze zwischen dem Selbst (Selbst) und der Umgebung als "fließend" wahrgenommen wird. Es wird von verschiedenen Formen von Wahn und Halluzinationen, Denken und Orientierungslosigkeit unterschieden.
Was ist die Ich-Störung?
Selbsthindernis ist ein Erfahrungsmodus, bei dem die Grenze zwischen mir und der Umwelt zerstört wird, das heißt im Sinne der Zerstörung einer einheitlichen persönlichen Erfahrung ("Ich-Erfahrung"). Der Begriff Selbststörung umfasst eine Reihe von Symptomen, von denen sich einige im Phänotyp deutlich voneinander unterscheiden. Einerseits kann es zu einer reinen Zerstörung der Selbst-Umwelt-Grenze kommen, wie z.b bei der Depersonalisation fühlt sich die entsprechende Person von sich selbst entfremdet oder es fehlt die Fähigkeit, sich von der Umwelt zu trennen. Andererseits kann das eigene Erleben und Verhalten vor allem auf der Ebene des Denkens auftreten, die als ein von außen manipuliertes Phänomen angesehen wird, das auch als Erleben von Außeneinflüssen bezeichnet wird.
Aus psychodynamischer Sicht führt ersteres in der Regel nicht zu einer Verhaltensänderung, aber die meisten Betroffenen empfinden es als sehr unangenehm. Bei störender Selbstwahrnehmung in das Erleben der Beeinflussung durch andere sind meist zusätzliche Kriterien für Wahnsymptome gegeben oder der Übergang ist fließend, was zu Störungen im Verhalten des Betroffenen führen kann. Ein gemeinsames Merkmal besteht darin, die Grenze zwischen persönlicher Identität und Umgebung zu verringern.
Welche Symptome kommen zum Vorschein?
Aufgrund klinischer Manifestationen scheint es der betroffenen Person, dass ihre Gedanken oder Gefühle nicht zu ihnen gehören. Für sie ist es eine Realität, dass andere Menschen ihre Ideen einbringen, einfach mitnehmen oder für eigene Zwecke, wie zum Beispiel weitere äußere Einflüsse, verwenden. Wer also etwas vergessen hat, glaubt zu wissen, dass die entsprechende Idee geklaut wurde. Die eigenen Gedanken werden als Inspiration von außen gesehen oder der Mensch ist überzeugt, dass seine eigenen Gedanken von anderen gehört werden können. Diese Situation setzt sich fort, bis Sie davon überzeugt sind, dass Ihr Wille und Ihr Verhalten von anderen kontrolliert werden.
Dies hängt eng mit Gefühlen der Hilflosigkeit und Manipulation zusammen. Paranoia kann diese Situation begleiten, und die Umwelt wird als Bedrohung angesehen. Sogar von außen auferlegter Zwang zur Anwendung von Gewalt wird auftreten – sei es gegen andere oder gegen sich selbst. Denkbar ist auch – je nach Ursache –, dass die Wahrnehmung der Umwelt zu irrationalem Verhalten führen kann.
Vorkommen der Ich-Störung
Selbststörung ist ein Symptom, das bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, organischem Hirnsyndrom, Epilepsie-Aura und Psychopharmaka auftreten kann, aber auch in Situationen wie Müdigkeit auftreten kann (die meisten von ihnen erfahren hier jedoch keine äußeren Einflüsse). Es ist typischer bei Psychosen, insbesondere bei Schizophrenie). Sie sind von verschiedenen Formen von Wahnsinn und Orientierungslosigkeit, Denkstörungen und Halluzinationen zu unterscheiden.
Wie wird eine Ich-Störung festgestellt?
Da Selbstbeeinträchtigung keine Krankheit an sich ist, sondern als begleitendes Ereignis, ist es immer notwendig, die wahre Ursache zu ermitteln. Selbstwahrnehmungsstörungen treten meist im Zusammenhang mit Schizophrenie oder multiplen Persönlichkeiten auf. Das entsprechende Phänomen kann auch mit einem alkoholabhängigen Delirium verbunden sein. Bei Demenz kann auch eine sogenannte „Dissoziationsstörung“ auftreten, die die Identität beeinträchtigt. Nach extremen psychischen Belastungen, wie zum Beispiel durch sexuellen Missbrauch oder andere Gewalterfahrungen, wirst du gelegentlich eine Depersonalisation bemerken, die die Selbstwahrnehmung beeinträchtigt. Dies ist auch eine Form der Selbsteinmischung. Andererseits müssen verschiedene Halluzinationen und Denkstörungen unterschieden werden, die durch das organisch verantwortliche Gehirn verursacht werden.
Welche Therapiemaßnahmen sind bei einer Ich-Störung empfehlenswert?
Welche Therapie erfolgreich ist, hängt von der psychischen Erkrankung ab. Gleichzeitig können Medikamente zur Linderung verschiedener Symptome eingesetzt werden, etwa zur Beruhigung des Betroffenen. Ob eine ambulante oder stationäre Behandlung für die Grundversorgung sinnvoll ist, muss ebenfalls im Einzelfall entschieden werden. Wenn du feststellst, dass die Abnormität einer Person in deiner Umgebung auf eine Selbstbeeinträchtigung hinweisen könnte, braucht sie deine Unterstützung: Wenn ihre Sicht der Realität so vage ist, denken sie nicht an sich selbst, sondern denken, dass die Außenwelt "falsch" ist. Daher ist eine medizinische Beratung der erste Schritt, um Familie und Freunden zu helfen.
