PAVK
Bei PAVK sind die Venen, die Verläufe, in den Beinen eingeschränkt. In seltenen Fällen sind zusätzlich die Arme betroffen. Die Gänge versorgen den Körper mit Blut, das grundlegenden Sauerstoff transportiert. Wenn die Beinwege eingeschränkt sind, bekommen die Beine nie wieder ausreichend Sauerstoff. Es gibt Einwände. Die würgenden Einflüsse entstehen vor dem Hintergrund, dass Fett und Kalk eingespart werden. In der Fachsprache nennt man das Arteriosklerose, umgangssprachlich Blutgefäß oder Gefäßverkalkung. Kissen ist eine dynamische Krankheit. Es kann nicht wiederhergestellt werden, aber es neigt dazu, gestoppt zu werden.
Was bedeutet die Diagnose PAVK?
Das Periphere arterielle Verschlusskrankheit wird normalerweise erst im fortgeschrittenen Alter spürbar. In der Regel sind 3 bis 10 von 100 Erwachsenen betroffen und etwa 15 bis 20 von 100 über 70-Jährigen. Häufig sind zusätzlich Gefäße in verschiedenen Organen, zum Beispiel Herz oder Großhirn, betroffen. Koronare Erkrankungen (KHK), Herz-Kreislauf-Zusammenbruch, Atemversagen, Schlaganfall oder Nierenerkrankungen können die Folge sein.
Falls PAD und diese Krankheiten gleichzeitig auftreten, ist die Zukunft meist zeitlich begrenzt. Beispielsweise sind von 100 Personen mit CHD und ohne pAVK 87 Personen nach einem Jahr noch am Leben. Unter der Annahme, dass KHK und diese Verschlusskrankheit gemeinsam auftreten, sind nach einem Jahr noch 77 betroffene Personen am Leben. Vor allem auch die Blutgefäße sind betroffen, da Ablagerungen entstehen.
Beschwerden & Symptome bei PAVK
Zunächst verursacht PAD keine Nebenwirkungen. Danach schmerzen die Beinmuskeln bei Belastung, zum Beispiel beim Spazierengehen. Qual kann sich in der Wade, dem Oberschenkel, der Pobacke oder dem Fuß zeigen. Es hängt davon ab, wo Schiffe verstopft sind. Geht man davon aus, dass die Krankheit fortschreitet, schmerzen die Beine sogar noch sehr stark. Im pessimistischsten Szenario stellt sich heraus, dass der Versorgungsweg vollständig behindert ist und das Gewebe den Eimer tritt (lokalisierte Beinnekrose). Verschiedene Indikationen von pAVK können kühle, helle Haut oder sich ineffektiv erholende Beinwunden beinhalten.
Behandlung von PAVK
Es gibt einige wirksame Behandlungsmöglichkeiten für PAD, von denen einige zusammen verwendet werden. Klären Sie mit Ihrem Hausarzt ab, welche Behandlung für Sie grundsätzlich sinnvoll ist. Unabhängig davon ist eine gesunde Lebensweise von Bedeutung. Versuchen Sie in diesem Fall, Ihre Lebensweise zu ändern: Hören Sie auf zu rauchen, üben Sie mehr, ernähren Sie sich vernünftig und werden Sie dünner. In diesem Sinne können Sie der Verkalkung der Venen, die umso gemächlicher voranschreiten, erheblichen Schaden zufügen, z. B. lokalisierte Beinnekrose, Herz-Kreislauf-Versagen oder seltener auftretende Schlaganfälle.
Sie sollten ein paar Medikamente einnehmen, wie Blutplättchenhemmer (Apoplexie-Hemmer) und Statine (Cholesterin senkende Medikamente), unabhängig davon, ob Sie pAVK-Nebenwirkungen haben. Zuverlässige Untersuchungen zeigen, dass Statine und Thrombozytenhemmer das Auftreten von Koronarschüben und Schlaganfällen sowie die Sterblichkeit verringern. Statine lindern zusätzlich pAVK-Quälereien. Als Nebenwirkung können Statine Muskelschwäche verursachen, Thrombozytenhemmer verändern die Blutgerinnung. Wenn Sie beim Spazierengehen Schmerzen haben, sollte Ihnen eine organisierte Spaziervorbereitung angeboten werden. Sie werden nicht weniger als 3 Mal pro Woche 30 bis 1 Stunde lang unter Anleitung und Anleitung einen Spaziergang vorbereiten. Es sollte nicht weniger als 90 Tage dauern.
Zuverlässige Untersuchungen zeigen, dass sich die Gangausführung verbessert und die Qual verringert wird. Es ist denkbar, dass Verordnung und organisierte Spaziergangsvorbereitung Ihr Unbehagen beim Spaziergang nicht ausreichend mindern. Oder auf der anderen Seite ist die Spazierübung nicht für Sie geeignet. Dann kann Ihr Hausarzt das verengte Gefäß mit einer kleinen Aufblashilfe erweitern (Schwellungsdilatation). Hier und da schlagen Spezialisten vor, auch einen Stent einzubetten. Dies ist ein dünner Drahtnetzschlauch, der eingeschränkte Venen offen hält.
