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Rachenentzündung

Rachenentzuendung-PharyngitisBei einer Rachenentzündung handelt es sich, um eine der Schleimhaut. Diese kleidet den Rachen aus. Das ist kein sehr angenehmes Gefühl, aber dem kann mit Medikamenten entgegengewirkt werden. Altbewährte Hausmittel helfen auch. Hier wird zwischen einer akuten und chronischen Form unterschieden. Diese können jeweils unterschiedliche Ursachen sowie einen unterschiedlichen Verlauf haben. Unter anderem kann dies eine Begleiterscheinung der Erkältung sein. Vorbeugend können dagegen bestimmte Maßnahmen ergriffen werden. Das können einfache Veränderungen im Lebensstil sein, um den Krankheitsverlauf zu mildern.

Was genau ist eine Rachenentzündung?

Der Begriff steht für eine Rachenschleimentzündung, wird aber auch von den Medizinern als Pharyngitis beschrieben. Demnach ist eigentlich nur die Schleimhaut entzündet, welche den Rachen umgibt. In der Regel wird zwischen zwei Krankheitsformen unterschieden. Zum einen gibt es die akute Rachenentzündung, welche sehr häufig vorkommt und bei einer Erkältung dabei sein kann. Und zum anderen gibt es noch die chronische Pharyngitis, die schon länger als drei Monate besteht. Faktoren hierfür sind meist übermäßiges Rauchen oder chemische Schadstoffe.

Welche Symptome gehen bei einer Pharyngitis einher?

Bei akuter Rachenentzündung kommt es meist zum Kratzen und Brennen innerhalb des Halsbereiches. Halsschmerzen können bis in die Ohren strahlen. Dabei kommt es schon zu Schmerzen beim Schlucken und man hat ein raues sowie trockenes Gefühl im Rachen. Patienten räuspern und husten dadurch oft. Es können noch weitere Beschwerden hinzukommen, wenn durch typische Erreger eine solche Entzündung hervorgerufen wird. Eine chronische Pharyngitis wird festgestellt, wenn die Rachenbeschwerden schon mehr als 3 Monate andauern. Symptome entwickelt sich erst langsam über die Wochen.

Schluckbeschwerden, Reizhusten und ein Durstgefühl gehört genauso mit dazu. Die chronische Rachenentzündung hat dazu noch zwei Formen. Das ist zum einen die atrophische Form, die am häufigsten auftritt. Die Schleimhaut ist trocken und blass sowie besonders dünn. Die hypertrophische Form sorgt hingegen für dicke und gerötete Rachenschleimhäute. Lymphknötchen oder wulstige Seitenstränge können sich daraus bilden.

Welche Ursachen hat die Pharyngitis?

Eine akute Rachenentzündung basiert auf einer Infektion, die meist zum grippalen Infekt oder einer Erkältung gehört. Typischerweise sind somit Viren der Auslöser für das Ganze. Teilweise führen auch virale Auslöser von systematischen Erkrankungen zusätzlich zu dieser Art von Entzündung. Dazu gehören zum Beispiel Eppstein Viren.

Bei einer akuten Pharyngitis kann es sogar zur Schwächung des Immunsystems kommen, was auch als bakterieller Superinfektion bezeichnet wird.

Bei der chronischen Rachenentzündung gibt es ganz andere Gründe, warum diese ausgelöst wurde. Eine anhaltende Reizung der Schleimhaut ist hierbei die Ursache. Dazu gehört zum einen, ein übermäßiger Konsum an Tabak und Alkohol. Dies reizt die Rachenschleimhäute immer sehr, wodurch so etwas entstehen kann. Auch trockene Raumluft, häufiges Einatmen von Chemikalien oder eine behinderte Nasenatmung können ebenso Ursache dafür sein.

Im Zusammenhang mit chronischer Entzündung benachbarter Organe kann sich diese Rachenentzündung mit entwickeln. Chronischer Schnupfen kann eines davon sein.

Wie wird bei einer Rachenentzündung die Diagnose gestellt?

Zunächst wird ein Gespräch mit deinem Arzt geführt. Hier wird genau gefragt, was für Beschwerden du hast und wie lange die Halsschmerzen schon andauern. Sollte Verdacht auf eine chronische Pharyngitis fallen, dann wird nach den genauen Gründen gefragt. Wichtiges wird anschließend einer Spiegeluntersuchung des Halses entnommen. Mithilfe einer kleinen Taschenlampe wird dann untersucht wie die Schleimhaut im Inneren des Halses aussieht. Sollte der Arzt anschließend bestimmte Belege erkennen, kann er davon einen Abstrich nehmen. Eine Ohruntersuchung wird auch noch durchgeführt, wenn du gleichzeitig Ohrenschmerzen haben solltest. Im Zusatz kann auch die Nase mit untersucht werden, wenn bestimmte Symptome festgestellt worden sind.

Wie wird eine Pharyngitis behandelt?

Sollte eine Rachenentzündung behandelt werden, dann kommt es immer darauf an, ob diese chronischer oder akuter Natur ist. Bei akuter Pharyngitis werden meist schmerzlindernde und fiebersenkende Präparate verschrieben. Lutschtabletten sowie Sprays sind zusätzlich wohltuend gegen Halsschmerzen. Hinzu kommt oftmals eine Verordnung vom Arzt um Antibiotika gegen die Entzündung zu nehmen.

Bei chronischer Pharyngitis muss erstmal der Reiz beseitigt werden bzw. sollte weitestgehend vermieden werden. Wenn die Reizursache beseitigt wurde, dann erst kommt es zur Einnahme von hemmenden Medikamenten, Inhalationen und Lutschtabletten, die dagegen helfen sollen. Mit einem künstlichen Speichel lässt sich der Rachen auch einsprühen. Das wird meist dann eingesetzt, wenn durch eine Strahlbehandlung etwas beschädigt wird. Nur unter Umständen ist eine Operation nötig.

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