Unterschenkelbruch
Ein Unterschenkelbruch wird normalerweise durch eine Demonstration von Brutalität (Verletzung) herbeigeführt. Ein totaler Unterschenkelriss ist ein Bruch des Schien- und Wadenbeins. Wie dem auch sei, diese beiden Unterschenkelknochen können auch getrennt gebrochen werden. Ein Riss verursacht extreme Qualen und die betroffene Person hat ab sofort möglicherweise nicht die Möglichkeit, das Bein zu belasten. Der Bruch wird durch eine aktuelle Untersuchung und Röntgenstrahlen analysiert, gelegentlich können zusätzliche CT-Untersuchungen ebenfalls wertvoll sein.
Wie Spezialisten den Riss behandeln, hängt von vielen Faktoren ab. Die Frage ist wie die Verschlüsse des Bruchs aufeinander abgestimmt sind, welche Knochen betroffen sind, die Höhe des Risses und die Anzahl der verfügbaren Knochenschnitte bzw. Knochenrisse. Der Grad der Gewebeschädigung und ob der Bruch "offen" oder "geschlossen" ist, spielen ebenfalls eine Rolle.
Was ist ein Unterschenkelbruch?
Die bekannteste Ursache für einen Bruch des Unterschenkels ist eine grobe Einwirkung. Diese Verletzung kann z. B. bei einem Sturz beim Skifahren, bei dem der richtige Fuß im Skischuh den Sturz nicht mehr genau beachten kann und sich der Knochen bis zum Bruch "verdreht". Bei einer direkten Verletzung wird Gewalt von außen ausgeübt, beispielsweise durch einen Autounfall. Es sind aber vor allem Spaziergänger besonders betroffen, die von der Schutzvorrichtung im Unterschenkelbereich getroffen werden. Kicks bei körperlichen Spielen, zum Beispiel Fußball, können ebenfalls der Grund sein.
Symptome am Unterschenkel, dem Schienbein oder dem Wadenbein
Ein Riss des Unterschenkels verursacht extreme Qualen. Wenn die beiden Knochen gebrochen sind, ist oft eine Fehlstellung erkennbar und der Betroffene ist noch nicht bereit, auf seinem Bein zu bleiben. Außerdem können am Fuß Schwellungen und Blutergüsse (Hämatome), Vergrößerungen oder fühlbare Verschlimmerungen auftreten.
Die Diagnose Unterschenkelbruch
Neben der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) und der Erfassung des Unfallhergangs erfolgt neben der eigentlichen Begutachtung auch eine gewisse Bedeutung. Im Fokus des Spezialisten stehen Fehlstellungen, Schwellungen und Blutergüsse (Hämatome), Durchblutungsstörungen oder spürbare Verschlimmerungen. Eine Computertomographie (CT) ist empfehlenswert.
Behandlung bei einem Unterschenkelbruch
Grundsätzlich gibt es zwei Behandlungsmöglichkeiten. Auf der einen Seite die angeblich mäßige Behandlung, und das impliziert eine Behandlung ohne medizinisches Verfahren, und dann wieder die sorgfältige Behandlung. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Behandlungstechnik ist die Art und Weise, wie die Bruchoberflächen miteinander vergleichbar sind, welche Knochen gebrochen sind und ob es sich um einen offenen oder geschlossenen Riss handelt. Individuelle Faktoren, beispielsweise der Allgemeinzustand oder vergangene Krankheiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Die Behandlung wird anschließend in jedem Fall ausschließlich auf den jeweiligen Patienten abgestimmt.