Wundstarrkrampf
Wundstarrkrampf oder besser bekannt als Tetanus, ist eine seltene, aber potenziell gefährliche Erkrankung, bei der die Muskeln verkrampfen, sich anschließend verhärten und bis zur Lähmung führen können. Heutzutage gibt es gegen Wundstarrkrampf die bereits bekannte Tetanus Schutzimpfung welche sehr empfehlenswert ist.
Was versteht man unter Wundstarrkrampf?
Wundstarrkrampf ist eine Muskelkrankheit, die vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern vorkommt. Über eine verschmutzte Wunde kann das Gift des Bakterium Clostridium tetani (Tetanus Toxin) in den Körper gelangen und in Folge Krämpfe und Lähmungserscheinungen, sprich den Wundstarrkrampf auslösen. Die Symptome sind starke Schmerzen, häufiges Wimmern und Unruhe. Die Symptome der Krankheit treten meist nachts auf und beeinträchtigt den Schlaf des Kindes. In schweren Fällen kann es sogar zu Atemnot kommen. Die Behandlung besteht in der Regel aus Schmerzmitteln und Ruhe. In schweren Fällen kann auch ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein. Eine Tetanus-Schutzimpfung wird generell empfohlen.
Was sind die Symptome bei Wundstarrkrampf?
Wundstarrkrampf (Tetanus) ist eine sehr schmerzhafte Erkrankung, die plötzlich auftreten kann. Die Symptome sind: starke Schmerzen, Krämpfe, Bewegungseinschränkungen und Lähmungen. Wenn du unter diesen Symptomen leidest, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. Die Behandlung bei Wundstarrkrampf ist relativ einfach und in der Regel erfolgreich. Es gibt verschiedene Medikamente, die die Symptome lindern können. In schweren Fällen kann auch eine begleitende Operation nötig sein.
Wie kann ich Wundstarrkrampf behandeln?
Der Wundstarrkrampf ist eine neurologische Erkrankung. Eine entsprechende Behandlung sollte sofort stattfinden, da Wundstarrkrampf lebensbedrohlich sein kann. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, doch am wichtigsten ist es neben der ärztlichen Therapie, die Muskeln wieder in Bewegung zu bringen. Dazu musst du dich regelmäßig bewegen und deine Muskulatur stärken. Auch Physiotherapie und Massagen können helfen, die Beschwerden zu lindern.
Welche Synonyme gibt es für Wundstarrkrampf?
Die Symptome dieser Krankheit können sehr unangenehm sein und die Betroffenen oft tagelang außer Gefecht setzen. Wundstarrkrampf ist eine neurologische Erkrankung, wodurch eine chronische Verkrampfung der Muskeln entsteht. Die Betroffenen leiden meist unter starken Kopfschmerzen, die oft mit Übelkeit, Erbrechen und Sehstörungen einhergehen. In schweren Fällen kann es sogar zu Lähmungserscheinungen kommen.
Gefahren bei der Schutzimpfung
Einige der Risiken der Schutzimpfung sind allergische Reaktionen, Fieber und Schmerzen an der Injektionsstelle. Die meisten dieser Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. Sehr seltene Nebenwirkungen umfassen Enzephalitis (Entzündung des Gehirns), Krämpfe und taube Gliedmaßen. Der Nutzen der Tetanus-Impfung überwiegt, vor allem schützt die Impfung zuverlässig vor einer Tetanus Infektion.
Wenn du dich schützen willst, ist eine Tetanus Schutzimpfung die beste Wahl.