Im Mund wird die Nahrung zerkleinert, mit Speichel angereichert und breiförmig gemacht. Über die Speiseröhre gelangt dieser Speisebrei in den Magen. Dort wird dieser gespeichert, gut durchgemischt und weiter zerkleinert. Verdauungssäfte (Salzsäure und Enzyme) bereiten den Speisebrei für die weitere Verdauung auf. 
Im Dickdarm befindet sich die Darmflora, welche aus Unmengen von verschiedenen Bakterien (Laktobazillen, Bifidobakterien, Enterokokken uvm.) besteht, die einen wichtigen Anteil unseres menschlichen Mikrobioms ausmachen. Diese unterstützen die weitere Verarbeitung des restlichen Darminhaltes. Die Darmwand absorbiert Wasser und Nahrungsreste. Dadurch kommt es zu einer Eindickung des Stuhls. Dem Stuhl wird noch Schleim beigemengt, wodurch es zu einer leichteren Ausscheidung des Stuhls über den After kommt.
Durch eine plötzliche Veränderung der Lebensweise, wie z. B. Bewegungsmangel, Ernährung, verminderter Flüssigkeitszufuhr und verschiedene Krankheiten, können der Magen und der Darm in ihren Funktionen schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. So kann z. B. Verstopfung auftreten, welche man aber kurzzeitig mit einem Abführmittel leicht in den Griff bekommt. Des Weiteren können Präbiotika, Probiotika und Ballaststoffmischungen ihren Darm wieder den notwendigen Schwung verleihen. Diese sind auch im Onlineshop McApotheke erhältlich. Auch Hämorrhoiden (schwammartige Gefäßpolster um den After herum) können sich wie z. B. bei zu langem Sitzen mit der Zeit vergrößern und beim Stuhl absetzen zu bluten beginnen. 
Was versteht man unter Appetitlosigkeit und was sind die Gründe dafür?
Bei der Appetitlosigkeit hat die Person kein Verlangen etwas zu essen. Die Ursachen hierfür können z. B Stress, Anspannung und private/berufliche Sorgen sein. Allerdings können auch verschiedene Krankheiten und regelmäßige Medikamenteneinnahmen dahinter stecken.
Solche Krankheiten können z. B Entzündungen im Mund- und Rachenbereich, Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Reizmagen, Krebsleiden, Infekte und viele andere sein.
Was kann man tun, um den Appetit wieder anzuregen?
Wenn Stress, Anspannung und Sorge die Ursache ist, hilft es diese zu minimieren und zu lösen. Auch mehrere kleine Mahlzeiten, appetitanregende Kräuter und Gewürze ( Schnittlauch, Ingwer, Zimt), Tees (Kümmel, Scharfgarben, Löwenzahn, Zimt), können den Appetit wieder steigern. Diese Produkte sind auch in unserem Onlineshop McApotheke erhältlich. Wenn diese Maßnahmen keine oder kaum Verbesserungen bringen, ist es notwendig einen Arzt aufzusuchen. Dieser wird verschiedenen Untersuchungen durchführen, um der Ursache der Appetitlosigkeit auf den Grund zu gehen.
Was sind Blähungen und wie werden diese ausgelöst?
Bei der Verdauung zersetzen die Darmbakterien Nahrungsreste und produzieren schwefelhaltige Gase. Diese vermehrte Luft im Darm verursacht die Blähungen, welche dann oft als übelriechende Winde über den After entweichen.
Solche Blähungen können durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Gluten, Fructose usw.), zu viel kohlenhydratreichen, eiweißreichen und ballaststoffreichen Nahrungsmitteln verstärkt werden. Auch kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee und Alkohol begünstigen deren Entstehung.
Weiters kann auch rasches essen oder Bewegungsmangel zu Blähungen führen. Auch Krankheiten der Bauchspeicheldrüse, der Leber und des Darms können Blähungen verursachen.
Was kann man nun bei Blähbauch und Blähungen tun?
Vorbeugend können Blähungen schon dadurch vermindert werden, indem man blähende Speisen vermeidet, leichte Kost zu sich führt und das Essen genießt, statt dieses hinunter zuschlingen. 
Bei Blähungen helfen schon Heilpflanzentees und Heilkräuter wie z. B. Anis, Melisse, Salbei, Fenchel, Ingwer und Kamille. Dies alles kannst du bei uns in der Onlineshop McApotheke bestellen. Auch Bewegung, massieren des Bauches und Wärme lassen so manche Winde entweichen. Eine klassische Windsalbe oder aromatische Salbe kann die lästigen Winde gut lindern und reduzieren.
Wenn es keine oder nur wenig Besserung gibt, ist der Gang zum Arzt notwendig. Dieser führt verschiedene Untersuchungen durch und wird gegebenenfalls Medikamente verordnen.
Was versteht man unter einer Laktoseintoleranz?
Unter einer Laktoseintoleranz versteht man, dass die Betroffenen viele Milchprodukte nicht vertragen. Der Grund hierfür ist das Fehlen eines Enzyms (Lactase), welches für die Verwertung von Milchzucker benötigt wird. Die Laktoseintoleranz kann angeboren oder erworben sein. Der Betroffene klagt oft über Blähungen, Völlegefühl, Darmwinde, verstärkte Darmgeräusche, Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Als Behandlung reicht es schon, wenn man die Ernährung umstellt. Heutzutage werden im Handel schon viele Lebensmitteln angeboten welche laktosefrei sind und von dem Betroffenen besser vertragen werden.
Auch so manche Medikamente, welche Laktose als Hilfsstoff und als Bindemitteln enthalten, gibt es schon laktosefrei und sind im Onlineshop McApotheke zu bestellen. Natürlich auch Präparate mit dem Enzym Lactase, welches bei Bedarf einfach zu den Mahlzeiten eingenommen wird und je nach Lactosegehalt der Speisen in kapselform dosiert wird.
Durch was bekommt man eine Magen-Darm-Grippe und wie äußert sie sich?
Die Entstehung einer Magen-Darm-Grippe kann mehrere Ursachen haben. Meistens sind es Viren (wie z. B. Noroviren) oder Bakterien (wie z. B. Salmonellen), die zu Infektionen im Darm führen. Allerdings können auch Pilze und Parasiten dahinter stecken. Diese Krankheitserreger gelangen meistens durch verdorbene Speisen, verunreinigtes Trinkwasser, ungenügende Händehygiene und Desinfektion, aber auch durch Kontakt mit daran Erkrankten, in den Körper.
Die Betroffenen klagen oft über Übelkeit, häufiges Erbrechen, Appetitlosigkeit, Sodbrennen, Durchfall, Bauchkrämpfe, Fieber, Schwäche und Gewichtsverlust. Durch starkes Erbrechen und häufige Durchfälle kommt es zu einer Verminderung der Elektrolyte (Kalium, Natrium, Kalzium und Magnesium). Der Arzt wird verschiedene Untersuchungen (wie z.B Stuhlkultur) durchführen und die notwendige Behandlung verordnen.
Eine davon ist der Elektrolytersatz. Diese können bei einer leichten Form der Magen-Darm-Grippe oral verabreicht werden (z. B. Normhydral) oder, wenn der Flüssigkeitsverlust besonders stark ist, wird der Betroffene ins Krankenhaus eingewiesen, wo er elektrolythaltige Infusionen erhält.
Die Dauer einer Darmgrippe ist vom Krankheitserreger abhängig und kann ein paar Tage und länger andauern.