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Schlafstörungen - Mehr Wohlbefinden & Kraft für den Tag

Nicht erst seit der weltweiten Corona-Pandemie sind Schlafstörungen unter den Deutschen eine Volkskrankheit. Fast die Hälfte der Menschen in Deutschland leidet an Schlafstörungen. Die Ursachen können vielfältig sein, sei es aufgrund von Stress, psychischen Problemen oder aber auch einfach aufgrund des Alters. Trotz enormen wissenschaftlichen Wissens über Schlafstörungen, liegen die Ursachen oft im Dunkeln. Aber was sind die Ursachen für Schlafstörungen? Und was kannst du selbst unternehmen um mehr Kraft und Wohlbefinden in dein Leben zu bringen?

Schlafstörungen - Mehr Wohlbefinden & Kraft für den Tag

Schlafstörungen können sich aus ganz verschiedenen Gründen entwickeln. Ein Grund können seelische Probleme sein, bei denen die Betroffenen unter dem Einfluss von psychischen Belastungen zu sehr aufgedreht sind und dann nicht in den Schlaf finden können. Ein anderer Grund kann auch in der Ernährung liegen. Menschen die viel Fast Food oder viel Zucker zu sich nehmen, werden auch schlechter schlafen. Dasselbe gilt übrigens auch für Nikotin, Alkohol und Koffein. Ein weiterer Grund können auch gesundheitliche Probleme sein. Wer unter chronischen Schmerzen leidet, ist auch unruhig und schläft schlecht.

Behandlungsmöglichkeiten gegen Schlafstörungen

Besser-SchlafenSchlafstörungen lassen sich nicht immer von alleine kurieren. Manche Menschen können eine Schlafstörung nur mit Hilfe von Medikamenten in den Griff bekommen, andere benötigen eine spezielle Schlafhygiene, um wieder in den gewohnten Tiefschlaf zu kommen. Schlafhygiene ist eine der Vorkehrungen, die man treffen kann, um die besten Bedingungen für guten Schlaf zu schaffen. Dazu gehört zum Beispiel auch eine Schlafmöglichkeit in der du dich isolieren kannst, ohne dass ständig Geräusche oder Störungen von außen kommen. Die Temperatur in diesem Raum sollte passend eingestellt sein, denn der Körper sollte nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt schlafen.

Schlafstörungen können ein Risiko für Gesundheit und dein gesamtes Wohlbefinden darstellen. Durch die unregelmäßige Schlafdauer wird der Körper nicht mit ausreichend Schlaf und Energie versorgt. Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus führt deshalb zwangsläufig zu Unwohlsein. Ein gesunder Schlaf jedoch ist für deine Kreativität, dein Gedächtnis und deine Konzentration von großer Bedeutung. Auch dein Immunsystem und deine Stimmung profitiert von einem gesunden Schlaf.

Nutze die Möglichkeiten die dir die Natur bietet. Lege dir einen bequemen Schlafanzug zu, und schalte am besten alle außen liegenden Lichtquellen aus. Schalte selbstverständlich auch das Licht im Schlafzimmer aus. Du kannst es auch auf ein Minimum reduzieren. Sobald du eingeschlafen bist, sollte es im Zimmer möglichst dunkel bleiben.

Elektrosmog verursacht Schlafstörungen

Du solltest auch auf Elektrosmog verzichten. Handys, Laptops und andere Geräte, die einen besonders starken Stromfluss haben, sollten nicht in deinem Schlafzimmer sein. Das kann auch für einige andere Geräte wie Fernseher gelten. Dennoch kann es notwendig sein, dass du sie in deinem Schlafzimmer dabei hast. Wenn du darauf angewiesen bist, dass du um eine bestimmte Zeit in der Nacht Zugriff auf die Geräte hast, solltest du sie in einer gut geschlossenen Ablage oder in einem Schrank aufbewahren, damit die Strahlung abgeschirmt wird.

Es ist außerdem wichtig, dass du genug Wasser trinkst. Wenn du eine Flasche Wasser im Schlafzimmer aufbewahrst, wirst du auch viel häufiger nacheinander trinken. Du kannst auch ein Glas Wasser neben dein Bett stellen, damit du es morgens beim Aufwachen trinken kannst.

Besseres Nahrungsmittel gegen Schlafstörungen

Wenn du auf Kohlenhydrate verzichtest, kannst du deinen Serotoninspiegel hoch halten. Durch das Hormon Melatonin kannst du dann deine Schlafphase verlängern, so dass du immer weniger Schlaf brauchst. Kaffee ist der Schlaf Feind Nr. 1. Kaffee verhindert die Ausschüttung von Melatonin, das Schlafhormon, und es kann dazu führen, dass du Schlafstörungen bekommst. Auch Alkohol ist ein Schlafverhinderer. Es ist nicht nur der Alkohol selbst, der dafür verantwortlich ist, sondern auch die Tatsache, dass du bis zu fünf Stunden brauchst, bis du dich von einer Alkohol-Einwirkung erholt hast.

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