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- Artikel-Nr.: McA-70331488
- PZN Nr.: 1347585
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- Sichere Bezahlung durch SSL
-Befreit deine Nase in 2 Minuten und bis zu 12 Stunden
-Konservierungsmittelfrei
-Ab 12 Jahren
Die klassischste Form in der Produktpalette von Otrivin enthält den Wirkstoff Xylometazolin und befreit Ihre Nase innerhalb von 2 Minuten und die Wirkung hält bis zu 12 Stunden an. Ihr idealer Nasenspray für die Nacht oder während einem stressigen Arbeitstag, wenn Sie verschnupft sind.
Was Otrivin 0,1 % -Nasenspray ohne Konservierungsmittel enthält
Der Wirkstoff ist:
Xylometazolinhydrochlorid.
1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumchlorid, Natriumedetat-Dihydrat, gereinigtes Wasser
1 Sprühstoß = 0,07 ml Lösung
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel ist für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene geeignet. Für Kinder von 2 bis 10 Jahren stehen andere Otrivin-Zubereitungen (Otrivin 0,05 % - Nasentropfen bzw. Otrivin 0,05 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel) zur Verfügung.
Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel darf nicht bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 10 Jahren angewendet werden.
Dosierung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet:
Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene:
1-mal, höchstens aber 3-mal täglich 1 - 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch.
Im Allgemeinen sollte zwischen zwei Anwendungen ein Abstand von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
Bei Kindern bis 14 Jahren ist die Anwendung durch Eltern bzw. Erwachsene zu überwachen.
Art der Anwendung:
- Zur nasalen Anwendung
- Vor der Anwendung gründliche Reinigung der Nase (Schnäuzen).
- Vor der ersten Anwendung des Dosiersprays: Schutzkappe abnehmen und den weißen Aufsatz mehrmals herunterdrücken, bis der erste Sprühstoß erfolgt. Der Spray ist nun für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig.
- Sprühöffnung in ein Nasenloch einführen und pumpen (den Sprühansatz wieder zurückziehen, bevor man mit dem Druck nachlässt). Während des Sprühvorganges leicht durch die Nase einatmen.
- Schutzkappe wieder aufsetzen.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jedes Dosierspray immer nur von ein und derselben Person verwendet werden darf.
Dauer der Behandlung:
Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Nach 1wöchiger Behandlung muss eine mehrtägige Pause eingelegt werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel angewendet haben, als Sie sollten
Bei Überdosierung oder versehentlicher Einnahme auch des Gesamtinhaltes des 10 ml-Fläschchens kann es insbesondere im Kindesalter zu einer Beschleunigung und Unregelmäßigkeit des Pulses, zu Blutdruckanstieg, zu eventueller Bewusstseinstrübung, Krämpfen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit) und Halluzinationen kommen.
Bei derartigen Anzeichen ziehen Sie sofort einen Arzt zu Rate.
Wenn Sie die Anwendung von Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie stattdessen die Behandlung bei Bedarf wie gewohnt fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie oder Ihr Kind allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei trockenem Schnupfen.
- bei chronischem Schnupfen, der zu einer Verdünnung der Nasenschleimhaut geführt hat.
- nach Operationen im Nasen- und Ohrenbereich (Entfernung der Hirnanhangsdrüse oder chirurgische Eingriffe, bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde) darf Otrivin, wie andere schleimhautabschwellende Mittel, nicht angewendet werden.
- bei gleichzeitiger Einnahme von MAO-Hemmern (Mittel gegen Depressionen), auch innerhalb der letzten 14 Tage.
- bei grünem Star (Engwinkelglaukom).
- bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 10 Jahren.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, da Otrivin unter diesen Umständen nicht geeignet ist.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel anwenden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel ist erforderlich
- bei Bluthochdruck,
- bei Erkrankungen der Herzkranzgefäße (z.B. Angina pectoris),
- bei Prostatavergrößerung,
- bei bestimmten Stoffwechselstörungen, wie Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Überfunktion der Schilddrüse oder Porphyrie (Störungen des roten Blutfarbstoffes),
- bei einem Tumor der Nebenniere (Phäochromocytom).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie:
- an anderen Krankheiten oder Allergien leiden,
- andere, auch selbstgekaufte Medikamente einnehmen,
- schwanger sind oder gerade stillen.
Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung innerhalb einer Woche nicht eintritt, ist ehestens ärztliche Beratung erforderlich.
Falls Sie auf Medikamente, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), mit Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel usw. reagieren, sollten Sie Otrivin, wie alle Präparate der gleichen Wirksubstanzklasse, nur mit Vorsicht anwenden.
Bei Schnupfen mit Krustenbildung ist Otrivin 0,1 % - Nasengel vorzuziehen.
Bei längerer Anwendung, Missbrauch des Medikamentes und Überdosierung von Nasenschleimhautabschwellenden Mitteln kann es (auch nach dem Absetzen) zu einem:
- medikamentös bedingten Anschwellen der Nasenschleimhaut, einer sogenannten Rhinitis medicamentosa (das in ihren Symptomen einem Schnupfen sehr ähnlich ist),
- Austrocknen der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca),
- Anschwellen der Nasenschleimhaut als Gegenreaktion nach dem Absetzen bzw.
- Nachlassen der Wirksamkeit
kommen.
Diese Reaktionen können wiederum die Nasenatmung erschweren und zum falschen Dauergebrauch des Medikamentes führen.
Otrivin ist nicht zur Anwendung in den Augen oder im Mund bestimmt.
Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, besonders bei Kindern und bei älteren Menschen.
Anwendung von Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Gleichzeitig eingenommene Medikamente, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Die Wirkung von Otrivin auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Mittel (MAO-Hemmer auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.
Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Otrivin-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann.
Teilen Sie daher Ihrem Arzt oder Apotheker mit, welche Arzneimittel Sie neben der Anwendung von Otrivin zugleich einnehmen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wegen seiner gefäßverengenden Eigenschaften sollte Otrivin vorsorglich nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Otrivin hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.