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Unruhe

Unruhe-Agitation-AgitiertheitIn der Medizin wird der Begriff "Agitiertheit" oder "Agitation" verwendet, um eine Reihe von Symptomen zu beschreiben, die sich in Reizbarkeit und Gefühlen des Treibens oder der Eile äußern. Wenn sich die innere Angst im Gegensatz zu Hektik und zielloser körperlicher Bewegung manifestiert, spricht der Arzt auch über den Erregungszustand der geistigen Bewegung.

Was versteht man unter Unruhe?

Unruhe (ein anderer Name für Agitation) ist ein innerer Erregungszustand, der sich in einem unstillbaren Bewegungsdrang manifestiert. Der unruhige Zustand kann als Symptom verschiedener Krankheiten wie Demenz oder Depression oder als Nebenwirkung bei der Einnahme bestimmter Medikamente auftreten. Auch Drogenkonsum oder Entgiftung können zu Unruhe führen.

Differenzierung zwischen Agitation und nervöse Unruhe

Die meisten Menschen kennen eine verminderte Form der Angst. Zum Beispiel, wenn jemand nicht in der Lage ist, still zu sitzen, während er auf eine Prüfung wartet. Der Prüfling biss sich nervös in die Nägel. Er stand immer wieder auf und ging im Flur hin und her, bis er endlich an der Reihe war.

Im Gegensatz dazu ist aufgeregtes Verhalten extremer und übt mehr Druck auf die betroffenen Mitarbeiter und deren Umgebung aus. Die Art und das Ausmaß der Bewegungsmuster oder -abläufe können von Krankheit zu Krankheit variieren. Emotionale Patienten scheinen normalerweise "aufgeregt" zu sein. Er bewegte sich auf dem Stuhl hin und her, zieht an seinen Kleidern und schüttelt seine Beine. Wie getrieben steht er immer wieder auf und geht ziellos umher, manchmal stundenlang. Manche Leute bewegen Dinge hin und her oder bewegen sich in den Schränken. Andere scheinen verwirrt oder verzweifelt zu sein, sie werden sich beschweren oder weinen und bestimmte Sätze oder Fragen ständig wiederholen. Angehörige empfinden es als unerträglich, insbesondere wenn der Betroffene aggressiv, reizbar und gewalttätig ist.

Offensichtliche Erregung kann das Leben der betroffenen Personen und deren Umfeld gefährden und sollte daher als medizinischer Notfall behandelt werden.

Welche Symptome können auftreten?

Der Patient selbst verspürt in der Regel in einem Zustand der Unruhe eine starke innere Anspannung und Angst. Im Gegensatz zu Menschen, die normalerweise nervös sind oder sich unter Druck nervös fühlen, können aufgeregte Menschen den Bewegungsdrang nicht unterdrücken.

Es erhöht normalerweise die Reizbarkeit und unkontrollierte Ausbrüche von aggressivem Verhalten. In seltenen Fällen kann es sogar erforderlich sein, vorübergehend in einer psychiatrischen Klinik zu bleiben, um eine Gefährdung von Angehörigen oder anderen Personen zu vermeiden.

Wie wird die Agitiertheit diagnostiziert?

Unruhe kann auf vielen psychischen Störungen und organischen Erkrankungen beruhen. Daher werden Patienten, die wegen extremer Aufregung ins Krankenhaus eingeliefert werden, in der Regel zunächst gründlich untersucht.

Ihm wird schnellstmöglich Blut abgenommen, um Blutzucker, Elektrolyt- oder Alkoholgehalt, Schilddrüsenspiegel zu bestimmen und die Ursache des akuten Erregungszustandes abzuklären. Normalerweise wird auch ein Elektrokardiogramm geschrieben, da einige Anti-Agonisten Nebenwirkungen haben können, die das Herz betreffen. Informiere nach Möglichkeit den behandelnden Arzt über die Medikamente, die die Person aktuell einnimmt. Denn auch Medikamente können Unruhe auslösen.

Welche Therapiemaßnahmen werden empfohlen?

Es ist ratsam, den Patienten schnell beruhigen, weder sich selbst noch andere gefährden und Medikamente einnehmen. Je nach Ursache, Alter des Patienten und Erregungsgrad werden unterschiedliche Medikamente allein oder in Kombination eingesetzt.

Über die Durchführung einer Akutbehandlung entscheidet der Arzt aufgrund der klinischen Situation, des persönlichen Gesundheitszustands und ggf. der bisherigen Erfahrungen des Patienten mit der Einnahme von Arzneimitteln. Bei manchen Patienten reicht eine einmalige oder kurzfristige Gabe eines oder mehrerer akut wirksamer Medikamente aus, um sie zu beruhigen. Andere erhalten eine mehrwöchige Behandlung.

Benzodiazepine sollten in der Regel nach etwa vier bis sechs Wochen abgesetzt werden, da sonst Suchtgefahr besteht. Bei Antipsychotika und Antidepressiva besteht jedoch keine Suchtgefahr. Wenn du jedoch Bedenken oder Fragen zu dem Arzneimittel hast, wende dich bitte an deinen Arzt. Er nimmt dein Anliegen ernst und erklärt dir die Akutbehandlung.

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