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Eingeweidebruch

Eingeweidebruch-HernieBei einer Hernie (medizinisch für Ruptur oder Eingeweidebruch) ragen das Bauchfell oder innere Organe meist aus einer Lücke in der Bauchdecke heraus. Das Peritoneum ist die Haut, die den Bauch auskleidet und die meisten seiner Organe ganz oder teilweise umgibt.

Was ist ein Eingeweidebruch?

Eine Hernie verläuft durch den Raum der Bauchdecke, genauer gesagt die Peritonealtasche oder -wulst am Hernienring und der Bruchpforte. Der Bruchsack enthält innere Organe, Organteile oder Fettgewebe. 75 % der Leistenbrüche sind die häufigsten Darmbrüche, besonders betroffen sind Jungen und ältere Männer. Der Oberschenkelbruch ist mit 10 % die zweithäufigste Form und betrifft besonders häufig Frauen ab 50 Jahren. Viszerale Hernien können nur durch eine Operation repariert werden. Ob und wann die Hernie operiert werden muss, hängt von ihrer Lage und den durch sie verursachten Symptomen ab. Wenn einige Organe (insbesondere die Darmschlingen) im Bruchloch eingeklemmt sind und ein Darmverschluss vorliegt, der das Absterben der Schlingen droht, ist die Operation immer dringend.

Symptome beim Eingeweidebruch

Gibt es keine Möglichkeit diesen Vorsprung von außen zurückzuschieben und die Schmerzen werden dadurch aber stärker, kann dies darauf hindeuten, dass der Bruchsack und sein Inhalt im Bauchraum eingeklemmt sind. Die sogenannte Inhaftierung ist ein chirurgischer Notfall, der so schnell wie möglich operiert werden muss.

  • Kein komplizierter Eingeweidebruch
    Das erste Anzeichen für einen neuen Weichteil- oder Darmbruch sind Schmerzen oder Kribbeln im Bereich des Leistenbruchs, die auch in nahegelegene Bereiche ausstrahlen können. Wenn ein Teil der Orgel durch die Tür geht, wird sie stärker. Gleichzeitig erscheint eine sichtbare Ausbuchtung in der Bauchdecke oder im Leistenbereich. Es ist sehr weich und kann durch einen Bruch von außen in den Bauch zurückgedrückt werden. Wenn sich die Bauchdecke entspannt, beispielsweise wenn der Patient sich hinlegt, verschwindet sie manchmal von selbst. Auch die Schmerzen werden nach Entlastung deutlich reduziert, was für den Patienten ein wichtiges Zeichen dafür ist, dass die Hernie nicht eingeklemmt ist.
  • Komplizierter Eingeweidebruch
    Wenn bei einem Weichteilbruch plötzlich starke, meist kribbelnde Schmerzen auftreten, verschwindet die Ausbuchtung beim Entspannen der Bauchdecke nicht von selbst und lässt sich nicht mit der Hand zurückschieben, der Arzt spricht von einer eingeklemmten oder eingeklemmten Hernie. Dies ist ein plötzlicher Vorgang, der einige Sekunden oder Minuten dauert, beispielsweise ausgelöst durch das Anheben eines schweren Gegenstands. Aufgrund der Reizung des eingeklemmten Peritoneums und einiger Organe können komplexe Weichteilhernien verstärkte Schmerzen verursachen. Da auch der festsitzende Bruchsack und sein Inhalt (Beispiel: die Schlingen des Dünndarms) durch Hyperämie anschwellen, wird die Ausbuchtung nach und nach rot und vergrößert. Wenn ein Teil des Darms eingeklemmt ist, können auch Übelkeit und Erbrechen, starke Bauchschmerzen und Verdauungskrankheiten, einschließlich Anzeichen eines Darmverschlusses, auftreten.

Diagnosestellung bei Hernie

In den meisten Fällen beschreiben die Patienten genau, wie und wann die Fraktur aufgetreten ist. Dann untersucht der Arzt das Bruchloch und seine gegenüberliegende Seite im Stehen und Liegen. Wenn sich die Hernie nicht von selbst wölbte, würde er den Patienten husten oder drücken, um die Wölbung zu stimulieren. Der Arzt bestätigt die Diagnose und zeigt den Inhalt des Bruchs durch eine Ultraschalluntersuchung, manchmal hört er den Bruchsack auf Darmgeräusche ab. Bei Fragen zur Lage und Ausdehnung der Hernie wird der Arzt zur Abklärung eine MRT- oder CT-Untersuchung veranlassen. Die Ausbuchtung im Leistenbereich wird auch durch Lipome (Wachstum von Fettgewebe), geschwollene Lymphknoten und Vasodilatation, wie beispielsweise ein Aneurysma der B. femoral-Arterie (Oberschenkelarterie), verursacht. Die Nabelwölbung tritt auch während der rektalen Dilatation auf.

Therapiemaßnahmen bei Hernie

Die anhaltende Entfernung des Bruchs kann nur durch den Verschluss der Bruchlücke, das heißt eine Hernienoperation, erreicht werden. Aufgrund der deutlichen Verbesserungen bei Operationen und Anästhesieverfahren ist die Behandlung von Bindegewebebändern heute obsolet. Schieben Sie den Bruchsack zurück in die Bauchhöhle und müssen Sie nur vorsichtig sein, wenn sich die Bauchdecke entspannt.

  • Bruchband
    Das Binderband ist ein Bauchverband mit Hohlraum, der bei Hernien verwendet wird und nach hinten geschoben und besser gestützt werden sollte. Der Vorsprung ist in den Hohlraum eingebettet, und der Bund wird wie ein Bund mit dem Bauch verbunden. Traversen können Sie beispielsweise in Sanitätshäusern kaufen. Sie sind nur eine unterstützende Maßnahme, keine therapeutische Maßnahme. Die kontinuierliche Anwendung von Bändern zur Behandlung von Darmhernien führt in der Regel zu Hautreizungen und sogar zu Geschwüren. Wenn es um Körperelastizität geht, werden sich Patienten mit einem falschen Sicherheitsgefühl messen.
  • Operation
    Da Anästhesieverfahren viel schonender sind (wie Spinalanästhesie oder Lokalanästhesie bei offenen Operationen), sollte bei Weichteilfrakturen bevorzugt eine Operation durchgeführt werden. Bei laparoskopischen Operationen (Laparoskopie) ist immer eine Vollnarkose erforderlich, der Krankenhausaufenthalt ist jedoch in der Regel kürzer, da kein größerer Bauchschnitt erforderlich ist. Außerdem werden häufig Fremdkörper (Kunststoffnetz) verwendet, um beispielsweise bei rezidivierenden Leistenbrüchen die Bauchdecke zu stabilisieren, was auch manche Nähte überflüssig macht.

Selbsthilfemöglichkeiten

Vermeide nach einer Hernienoperation zu viel Druck auf die Bauchdecke, bis die chirurgischen Nähte vollständig verheilt sind und Narben zurückbleiben. In den ersten Tagen sollten Sie auch versuchen, das Lachen zu unterdrücken und Schluckauf zu unterdrücken. Körperliche Aktivität sollte 3-4 Wochen nach der Operation vermieden werden. Danach sind leichte Aktivitäten wie Schwimmen und gelegentliches Heben schwerer Gegenstände (unter 10 kg) erlaubt. Nach 6 Wochen können Sie wieder mittelschweren Aktivitäten wie Joggen und Radfahren nachgehen und nach 12 Wochen wieder schwere Aktivitäten wie Gewichtheben und Leistungssport.

Nach dem Einlegen des Netzmaterials ist die Wunde bei komplikationsloser Abheilung in ca. 6-8 Wochen wieder belastbar. Trinke soviel Wasser wie möglich und nimm Leinsamen oder Flohsamen in deine Ernährung auf (Verstopfung-Selbsthilfe). Halte dir beim Husten und Niesen immer eine Hand auf dem Bauch - dies sorgt für Gegendruck.

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