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Gebärmutterhalskrebs

GebaermutterhalskrebsFrauen erkranken im Durchschnitt im Alter von 53 Jahren an Gebärmutterhalskrebs (medizinisch für Zervixkarzinom). Auslöser ist meist eine spezifische Virusinfektion (HPV) im Genitalbereich. Im Frühstadium ist Gebärmutterhalskrebs fast immer heilbar. Wenn sich der Tumor ausbreitet, sinkt die Heilungschance.

Was versteht man unter Gebärmutterhalskrebs wirklich?

Gebärmutterhalskrebs ist der Name eines Tumors, der im unteren Teil der Gebärmutter auftritt. Sie entstehen meist durch Veränderungen im Gewebe des Gebärmutterhalses, also vom Gebärmutterhals in die Vagina. Diese Vorläufer können durch Früherkennungsprüfungen identifiziert und entfernt werden. Das Erkrankungsrisiko kann durch eine Impfung gegen das krebserregende Virus (HPV-Impfung) gesenkt werden. Der Gebärmutterhals (Medizin: Gebärmutterhals) ist ein starker Muskelschlauch. Sein unteres Ende bildet den Gebärmutterhals, und der Gebärmutterhals wölbt sich leicht in die Vagina hinein. An der Innenseite des Gebärmutterhalses befindet sich eine Schleimhaut. Die zähflüssige Flüssigkeit, die von den Drüsen (medizinisch für Zervixschleim) in der Schleimhaut produziert wird, verhindert, dass Krankheitserreger über die Vagina in die Gebärmutter gelangen.

Ursachen von Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs wird in der Regel durch eine chronische Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht. Es gibt etwa 200 verschiedene Arten dieses Virus. Einige von ihnen gelten als besonders anstößig und gefährlich, daher werden sie als "Hochrisiko"-Typen bezeichnet. Dazu gehören HPV 16, 18, 31, 45, 51 und 52. Allein die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mehr als 70 % aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen. HPV wird nur durch Geschlechtsverkehr übertragen. Auch Kondome reichen nicht aus, um vor humanen Papillomaviren zu schützen. Krankheitserreger können durch Hautkontakt im Genitalbereich übertragen werden. Beinahe jeder Mensch war mindestens einmal im Leben HPV ausgesetzt. In den meisten Fällen kann das Immunsystem mit dem Virus umgehen, auch wenn es sich um einen "Hochrisiko-Virus" handelt. Weniger als 1 von 100 Frauen, die mit Hochrisiko-HPV infiziert sind, entwickeln Gebärmutterhalskrebs.

Welche Symptome kommen beim Gebärmutterhalskrebs zum Vorschein?

Gebärmutterhalskrebs braucht in der Regel Jahre bis Jahrzehnte, um sich aus Gewebeveränderungen zu entwickeln. Diese sind in der Regel harmlos und verursachen keine oder nur geringe Beschwerden. Sobald Krebs auftritt, treten die folgenden Symptome auf:

  • manchmal übelriechender Ausfluss aus der Vagina
  • abnorme Blutungen: z. B. nach dem Geschlechtsverkehr, nach der Menstruation oder der Menopause (Menopause) nach der letzten Menstruation
  • Bauch- und Beckenschmerzen
  • Gewichtsverlust
  • Müdigkeit
  • schmerzhaftes Urinieren

Wenn Gebärmutterhalskrebs Symptome verursacht, ist er in der Regel weiter fortgeschritten.

Diagnosestellung bei Gebärmutterhalskrebserkrankungen

Die bedeutendste Untersuchung ist die Untersuchung beim Frauenarzt (Krebsfrüherkennung) in regelmäßigen Abständen. Dies gilt auch für Frauen, die den wichtigsten HP-Virus-Impfstoff erhalten haben: Die Impfung kann die Vorsorge nicht ersetzen, sie ist nur eine Ergänzung zum Vorsorgeplan. In Deutschland kann jede Frau ab 20 Jahren jährlich eine Vorsorge-/Frühdiagnostik bei einem Gynäkologen durchführen lassen. Diese Kosten tragen alle Krankenkassen. Weitere Informationen erhalten Sie bei jedem Gynäkologen.

Frauen sollten unbedingt die kostenlose Krebsfrüherkennung in Anspruch nehmen! Je früher bösartige Zellveränderungen erkannt und behandelt werden, desto besser ist die Prognose.

Routineuntersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs sind die gleichen wie bei einem besonderen Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs (aufgrund von Symptomen wie unregelmäßigen Blutungen).

Welche Behandlungsmaßnahmen sind bei Gebärmutterhalskrebs empfehlenswert?

Die Art der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs hängt in hohem Maße vom Krankheitsverlauf ab. Aber auch andere Faktoren können den Behandlungsplan beeinflussen, etwa der Allgemeinzustand der Patientin und ob sie noch ein Kind möchte oder bereits in den Wechseljahren ist. Auch die möglichen Nebenwirkungen und Folgen einzelner Behandlungsmethoden werden berücksichtigt. Grundsätzlich gibt es drei Behandlungsmöglichkeiten für Gebärmutterhalskrebs. Sie können allein oder in Kombination verwendet werden:

  • Strahlentherapie
  • Operation
  • medikamentöse Behandlung

Manche Frauen haben nur das Anfangsstadium von Gebärmutterhalskrebs (Dysplasie). Sind diese zellulären Veränderungen nur geringfügig, warten die Menschen meist eine Weile, da sie meist von selbst abklingen. Dies kann der Arzt bei regelmäßigen Kontrollen überprüfen.

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