In den Jahren vor der Pandemie konnte man zunehmend beobachten, dass die Gesellschaft weniger Wert auf Hygiene legte. Die öffentlichen Toiletten waren ein Graus, viele Menschen konntest du dabei erwischen, wie Sie das stille Örtchen ohne Händewaschen verließen. 
Nicht nur in Pandemie-Zeiten ist Hygiene wichtig, doch haben viele Leute diesen Grundsatz vor der Pandemie vergessen. Das regelmäßige Händewaschen ist ein Muss, vor Allem nach dem Toilettengang. Zum Einen müssen wir uns waschen um üble Gerüche loszuwerden, zum Anderen können wir auch Kolibakterien (E.Coli) und Viren auf andere Menschen übertragen, wenn wir keine anständige Hygiene walten lassen. 
Was versteht man unter persönliche Hygiene?
Zur persönlichen Hygiene zählen alle Maßnahmen, die die Körperhygiene umfassen. Wenn du dich wäschst und Seife, Duschschaum, Intimpflege und Deo verwendest, achtest du auf deine persönliche Hygiene. Man spricht auch von der Individualhygiene, wenn du dich um deine eigene Körperpflege und Reinigung bemühst. Wenn du ein hygienischer Mensch bist und auf Beauty achtest, sollte auch deine Umgebung entsprechend hygienisch sein. Was würde es nützen sich gewaschen in den Schmutz zu setzen, deshalb umfasst die Individualhygiene auch die Sauberkeit der eigenen Wohnung und der Lebensumgebung.
Was ist das Ziel der Hygiene?
Jeder Mensch hat Bakterien und Keime auf dem Körper. Sie befinden sich auch in der Umgebung, auf Materialien wie z.B. Türklinken, Telefonhörern, Handläufen und in der Luft. Zahlreiche Bakterien sind wichtig für den Menschen und lebensnotwendig für andere Organismen. Wenn du dir die Hände wäschst, solltest du die hygienische Handwäsche durchführen, damit deine Hände wirklich sauber sind. Die hygienischen Maßnahmen haben zum Ziel, die Gefahren der Krankheitsübertragung auf ein Minimum zu reduzieren. Durch die Hygiene bleibt die Gesundheit der Bevölkerung erhalten.
Was gehört alles zu Hygiene?n
Hygiene ist ein weitläufiger Begriff, der sich über mehrere Teilbereiche des alltäglichen Lebens erstreckt. Hygiene umfasst nicht nur die eigene Körperhygiene, sondern erfordert auch eine saubere Lebensumgebung und bestimmte Verhaltensregeln. Schön gestylt und Beauty bedeutet nicht gleich, dass diese Person sauber ist. Zur Pflege gehört mehr dazu, wie z.B. das Verwenden von Deo, das Waschen der Intimzone, das Säubern der Fingernägel und anderer Körperteile wie Ohren und der Nase. Zum Beispiel gehört das Händewaschen nach der Toilette einfach dazu. Idealer Weise desinfiziert du die Hände anschließend mit einem Desinfektion Gel, oder einer rückfettenden Desinfektion.
Die hygienische Handwäsche, so geht es!
Die Handhygiene ist besonders wichtig, denn an den Händen befinden sich Unmengen an Keimen, Viren und Bakterien. Alles fassen wir mit den Händen an, deshalb ist es wichtig die Hände regelmäßig hygienisch zu Reinigen. Dazu verwendest du statt einem Stück Seife, eine Flüssigseife oder ein Gel, denn dieses ist wesentlich hygienischer in der Anwendung. Reibe die Seife in den Händen gut ein, denke auch an die Fingerkuppen, Fingernägel, das Handgelenk und Zwischenräume. Reibe die Hände für 20 - 30 Sekunden lang gut ein und wasche sie anschließend mit ausreichend warmen Wasser ab.
Weitere Fragen die richtig zu Hygiene & Reinigung sind!
Du hast noch offene Fragen zur Hygiene, Reinigung und Pflege? In diesem Abschnitt erhältst du wichtige hygienische Reinigungs-Tipps für einzelne Körperregionen und Hygieneprodukte.
Was ist besser, Duschschaum oder Gel?
Die Reinigungskraft von Duschschaum und Duschgel ist gleich, dennoch greifen viele Menschen gern zu den schäumenden Produkten. Die sprudelnden Schaumbläschen sehen schön aus, versprechen mehr Reinigung und Hygiene. Dieses augenscheinliche Funkeln ist in der Realität alles andere als Glamourös. Das Gel ist besser, weil es die Umwelt weniger belastet. Duschschaum enthält Treibgase, damit das Produkt aufgeschäumt aus der Flasche kommt. Die Verpackung von Duschschaum Produkten ist alles andere als umweltfreundlich, denn Aluminiumverpackungen sind energie- und ressourcenverschwenderisch in der Produktion.
Wann ist ein Deo ein Anti-Transpirant?
Ein Deo ist im Gegensatz zum Anti-Transpirant ein Mittel zur Geruchsbekämpfung unter den Achselhöhlen. Der Geruch wird von Bakterien verursacht, weshalb viele Deodorants mit antibakteriellen Wirkstoffen angereichert sind. Ein Anti-Transpirant hingegen soll nicht nur den Geruch hemmen, sondern die Schweißbildung reduzieren. Ein Anti-Transpirant wirkt gegen vermehrtes Schwitzen, hemmt die Bakterienbildung und verengt die Schweißdrüsen durch die meist enthaltenen Aluminiumsalze. Die Salze sind umstritten und lösen heftige Diskussionen aus, denn Aluminiumsalze können für den Körper schädlich sein. Ein bewusster und zeitlich begrenzter Umgang somit empfehlenswert.