Bandagen bringen viele Vorteile mit sich, weswegen sie sowohl bei gesundheitlichen Beschwerden als auch sportlichen Aktivitäten unterstützen können. Sie entlasten, lindern und nehmen sogar teilweise Schmerzen. Außerdem wirken sie aktivierend auf Gelenke und Knochen. Gerade aktiv lassen sie sich bei Knien und Ellenbogen einsetzen. Aber auch für andere Gelenke sind diese erhältlich.
Welche Sportbandagen gibt es?
Sportbandagen gibt es nahezu für jedes Gelenk. Demnach wird auch eine dabei sein, die deinen Anforderungen entspricht. So gibt es Kniebandagen, die das Kniegelenk stabilisieren. Durch den Kompressionsdruck werden bestehende Schmerzen gelindert und das Knie vor Verletzungen geschützt.
Ellenbogenbandagen sorgen hingegen dafür, dass Du bei Überbelastung weiterhin topfit bist. So entsteht ein Tennisarm erst gar nicht und das Gewebe bekommt zusätzlich eine Druckentlastung.
Zusätzlich gibt es noch Rückenbandagen, die dem Lendenwirbel zusätzlich Halt geben und Rückenschmerzen lindern, welche durch Mobilitätseinschränkungen einhergehen können. Du hast sogar die Möglichkeit Oberschenkelbandagen zu nutzen welche die Durchblutung fördern und deine Muskulatur stützen. Gerade, wenn du viel laufen möchtest, eignet sich dies wirklich hervorragend. Du kannst damit nahezu alle deine Gelenke schützen.
Gegen was helfen Bandagen?
Für nahezu jeden Körperteil werden Bandagen angewandt. Sie sorgen dafür, dass du in deinem alltäglichen Leben nicht zu eingeschränkt bist und Schmerzen gelindert werden.
Oft werden diese in der Orthopädie verwendet , um deine Mobilität zu unterstützen und wieder herstellen zu können. Zusätzlich helfen Bandagen gegen Verletzungen, Beschwerden und Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats. Es wird eine mechanische Wirkung auf deinen Körper eingesetzt, wodurch die motorischen Fähigkeiten von diesem gefördert werden. Durch den komprimierenden Effekt hast du so weniger Schmerzen.
Die Durchblutung an deinen Problemzonen wird gefördert, was auch für die muskuläre Führung von Gelenken gilt.
Was versteht man unter Wärmetherapie?
Es handelt sich bei der Wärmetherapie um eine Art der Thermotherapie, welche bei der Wärme verschiedenen Ursprungs zur Behandlung von Schmerzen und nicht-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Fast alle Methoden dieser Therapie lassen sich auch in der Physiotherapie wiederfinden.
Wann wird Wärmetherapie angewendet?
Die Anwendungsbereiche können sehr vielfältig sein, sodass du sicher damit gut beraten bist.
Dazu gehören:
- allgemeine Muskelverspannungen
- unvollständige Lähmungen
- verschleißbedingte Erkrankungen
- chronische Erkrankungen
- funktionelle Organbeschwerden
Jedoch ist eine solche Therapie nur in bestimmten Situationen ratsam und sollte erst nach Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt und Therapeuten eingesetzt werden.
Was versteht man unter Kältetherapie?
Diese gehört zu den Verfahren der physikalischen Medizin und besteht sowohl in der lokalen als auch in der systemischen Anwendung von Kälte zu therapeutischen Zwecken.
Wann wird Kältetherapie angewendet?
Hauptsächlich wird die Therapie für die Behandlung von Verletzungen bzw. der Heilung und der Vorbeugung von Erkrankungen genutzt.
Was versteht man unter Wundversorgung?
Bei der Wundversorgung wird eine offene Wunde gereinigt und entsprechend verschlossen, damit kein Schmutz hineinkommt. Das können akute oder chronische Verletzungen sein.
Wie versorgt man eine offene Wunde?
Wichtig ist Erste Hilfe zu leisten, einen Kompressionsverband zu nutzen oder ein Pflaster drauf zukleben. Achte erst einmal darauf, dass die Wunde aufhört zu bluten. Anschließend kannst du Sie reinigen und Wundmanagement in Form von Wunddesinfektion betreiben.