Zu den männerspezifischen Verhaltensweisen gehört hier auch zum Beispiel, dass Männer seltener zum Arzt gehen, sie rauchen oder trinken mehr und ernähren sich häufig schlechter und betreiben weniger Psychohygiene, als dies bei Frauen der Fall ist. Dafür sind zum Teil psychologische und soziologische Faktoren verantwortlich, welche auf die beiden Geschlechter in der heutigen Gesellschaft einwirken.
Die Probleme der Männergesundheit
Viele Männerkrankheiten (dazu gehören zum Beispiel häufiger Harndrang, Potenzprobleme, Prostatakrebs oder Depressionen) sind häufig mit einem Tabu belegt. Gerade, wenn es um psychische Erkrankungen oder um urologische Probleme geht, ist bei den männlichen Patienten hier oft ein falscher und großer Scham vorhanden, welche sie davon abhält, rechtzeitig Hilfe beim Arzt zu suchen oder einen Rat anzunehmen.
Dabei gehört zu einer gesunden Lebensweise auch die nötige Versorgung mit den lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Dies kann auch mit der Einnahme von dem einen oder anderen Nahrungsergänzungsmittel oder mit Hilfe von Supplements erfolgen. Dabei sind eine Frau und ein Mann unterschiedlich gebaut. Dadurch ist auch der durchschnittliche Nährstoffbedarf verschiedenartig. Ein Mann verfügt hier in der Regel über einen höheren Anteil an Muskelmasse und benötigt deshalb mehr Magnesium als Nahrungsergänzung, als dies bei der Frau der Fall ist. Um hier eine ganzheitliche Unterstützung des täglichen Bedarfs an Nährstoffen zu erhalten, kann die zusätzliche Einnahme von Zink, Selen und Vitamin B 12 sinnvoll sein.
Ebenfalls ist Bewegung wichtig. Wenn hier die Muskeln nicht mehr ausreichend gefordert werden, verlieren diese an Leistungsfähigkeit. Dadurch können auch Probleme im Bewegungsapparat entstehen. Die Folge davon sind teilweise Schwierigkeiten mit der Bandscheibe, Osteoporose oder Arthrose. Ebenso können durch mangelnde Bewegung auch Stoffwechselkrankheiten, wie zum Beispiel Diabetes auftreten und entstehen.
Wie bereits erwähnt, bestehen auch geschlechtsspezifische Unterschiede bei den psychischen Erkrankungen. In Deutschland werden zwar Depressionen oder starke Belastungen durch Stress bei einem Mann seltener diagnostiziert, als die bei den Frauen der Fall ist. Dabei entfallen jedoch ungefähr Drei Viertel der durchgeführten Suizide in Deutschland auf Männer. Hier ist fast jeder 50. Todesfall in diesem Bereich von einem Mann. Hierbei sind der erhöhte Leistungsdruck, soziale Krisen und die ständige Erreichbarkeit im Beruf häufige Ursachen für eine solche Verhaltensweise.
Förderung der Männergesundheit durch Nahrungsergänzungsmittel
Deshalb sind zu der Förderung der Männergesundheit ein gesundheitsförderlicher Lebensstil mit entsprechender körperlicher Bewegung, eine positive Stressbewältigung sowie eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig.
Zur Förderung der Männergesundheit und zur Steigerung der männlichen Lebenserwartung ist ein gesundheitsförderlicher Lebensstil mit körperlicher Bewegung, ausgewogener Ernährung und positiver Stressbewältigung somit besonders von Bedeutung. Im Internet gibt es dazu auch das eine oder andere interessante Portal zu dieser Thematik. Dort sind dann auch fachlich und seriöse Gesundheitsinformationen für den Mann zu Themen wie zum Beispiel gesunde Ernährung, Bewegung und Fitness, Rauchen, Alkohol, Stressbewältigung, Psychische Erkrankungen, Früherkennungsuntersuchungen, Medikamente sowie urologische Erkrankungen und Potenz vorhanden.