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Nurofen® Rapid 400 mg Weichkapseln

Nurofen® Rapid 400 mg Weichkapseln
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Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende... mehr
Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (nicht-steroidale Analgetika/Antirheumatika (NSAR)) nennt. Diese Arzneimittel bewirken eine Erleichterung durch eine Veränderung, wie der Körper auf Schmerzen und Fieber reagiert.

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln werden bei Erwachsenen und Jugendlichen mit einem Gewicht ab 40 kg (einem Alter von 12 Jahren und darüber) angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von:
- leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Regel-, Zahnschmerzen
- Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen.
Marke: Keine Angabe
Wirkstoff Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Kapsel enthält 400 mg Ibuprofen.... mehr

Wirkstoff

Der Wirkstoff ist Ibuprofen.
Jede Kapsel enthält 400 mg Ibuprofen.

Bestandteile

Die sonstigen Bestandteile sind:
 

Füllung:
Macrogol 600
Kaliumhydroxid
Gereinigtes Wasser

Kapselüberzug:
Sorbitol flüssig (E420)
Gelatine
Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124)

Tinte:
Titandioxid (E171)
Propylenglycol,
Hypromellose (E464)

Verarbeitungshilfsstoffe:
Triglyceride (mittelkettig)
Lecithin (E322

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau... mehr

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein.

Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Wenn nicht anders von Ihrem Arzt verschrieben, beträgt die Standarddosis wie folgt:

Dosierung: Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit einem Gewicht ab 40 kg (einem Alter von 12 Jahren und darüber):
Als Anfangsdosis nehmen Sie 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) mit Wasser, danach bei Bedarf 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) alle sechs Stunden.
Nehmen Sie nicht mehr als 3 Kapseln (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden.

Geben Sie Nurofen rapid NICHT Jugendlichen mit einem Gewicht von weniger als 40 kg oder Kindern im Alter unter 12 Jahren.

Art der Verabreichung:
Zum Einnehmen. Kapseln nicht kauen.
Es wird empfohlen, dass Patienten mit empfindlichem Magen Nurofen rapid zusammen mit Nahrung einnehmen.
Wenn es kurz nach einer Mahlzeit eingenommen wird, kann das Einsetzen der Wirkung von Nurofen rapid verzögert sein.
Wenn dies zutrifft, nehmen Sie nicht mehr Nurofen rapid als empfohlen oder bis die korrekte Zeitspanne zur erneuten Dosisgabe verstrichen ist, ein.

Dauer der Anwendung:
Dieses Arzneimittel ist nur zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Sie sollten nur die niedrigste Dosis für die kürzeste notwendige Zeit zur Linderung Ihrer Beschwerden einnehmen.

Bei Jugendlichen
Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn Nurofen bei Jugendlichen länger als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Beschwerden verschlechtern.

Bei Erwachsenen
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn die Einnahme von Nurofen rapid zur Behandlung von Fieber länger als 3 Tage und zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage erforderlich ist, oder wenn sich die Beschwerden verschlechtern.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie das Gefühl haben, die Wirkung dieses Arzneimittels sei stärker oder schwächer als Sie erwartet haben.

Wenn Sie eine größere Menge von Nurofen rapid eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr Nurofen rapid eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Abschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Blut im Stuhl (Magen- /Darm-Blutung), Ohrgeräusch (Tinnitus), Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Durchfall und Augenzittern umfassen.
Bei hohen Dosen wurde über Schwäche, Dreh-Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit, Desorientiertheit, Ohnmacht, Frieren, Brustschmerzen, Herzklopfen, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Blut im Urin und Atemprobleme berichtet.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden,  -wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen,... mehr

Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden, 
-wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124) oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind; 
-wenn Sie nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure (u.a. enthalten in Aspirin) oder anderer ähnlicher Schmerzmittel (NSAR) jemals an Atemnot, Asthma, einer rinnenden Nase, Schwellungen oder Nesselausschlägen gelitten haben;wenn Sie ein Magen-/Dünndarm-Geschwür oder eine -Magen-/Darm-Blutung haben (oder zwei oder mehr unterschiedliche Episoden solcher hatten); 
-wenn Sie bei einer früheren Einnahme von NSAR (nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln) Magen-/Darm-Blutungen oder einen -Durchbruch (-Perforation) hatten;
-wenn Sie an einer ungeklärten Störung der Blutbildung leiden;
-wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz (schwere Funktionsstörungen) haben; 
-wenn Sie in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind 
-wenn Sie an schwerer Dehydration (Austrocknung des Körpers verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme) leiden; 
-wenn Sie an Gehirnblutungen (zerebrovaskulärer Blutung) oder anderen aktiven Blutungen leiden. Geben Sie das Arzneimittel NICHT Jugendlichen mit einem Gewicht von weniger als 40 kg oder Kindern im Alter unter 12 Jahren.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nurofen rapid einnehmen: 
-wenn Sie einen systemischen Lupus erythematodes (SLE) oder eine Mischkollagenose (mixed connective tissue disease; Erkrankungen des Immunsystems, die Gelenksschmerzen, Hautausschläge und Fieber verursachen) haben; 
-wenn Sie schwere Hautreaktionen haben, wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell Syndrom). Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte -Nurofen rapid sofort abgesetzt werden; 
-wenn Sie eine bestimmte vererbte Störung der Blutbildung (z.B.: akute intermittierende Porphyrie) oder Probleme mit Ihrer Blutgerinnung haben; 
-wenn Sie eine Darmerkrankung (ulzerative Colitis oder Morbus Crohn) haben oder jemals gehabt haben; 
-wenn Sie eine verminderte Nierenfunktion haben; 
-wenn Sie Leberprobleme haben; 
-wenn Sie sich vor kurzem einer großen Operation unterzogen haben; 
-wenn Sie Asthma oder eine allergische Erkrankung haben oder gehabt haben, da Atemnot auftreten kann; 
-wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können als Asthma-Attacken (sogenanntes Analgetika-Asthma), akute Schwellungen (QuinckeÖdem) oder Hautausschlag auftreten; 
-wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Geschwürbildung oder Blutungen erhöhen, wie oral eingenommene Corticosteroide, Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depression) oder Gerinnungshemmer wie Acetylsalicylsäure (z.B. in Aspirin).

Andere Warnhinweise 
Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Nurofen rapid mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
  -eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA“) hatten; 
  -Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder wenn Sie Raucher sind; Die fortgesetzte Anwendung von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Wenn diese Situation auftritt oder der Verdacht auf sie besteht, sollten Sie die Einnahme von Nurofen rapid beenden und Ihren Arzt kontaktieren; 
Sie sollten die Einnahme von Nurofen rapid vermeiden, wenn Sie Windpocken (Varicella) haben; 
Wenn Nurofen rapid eine längere Zeit eingenommen wird, sollten regelmäßige Überprüfungen von Leber, Niere und Blut durchgeführt werden; 
Die Einnahme von Nurofen rapid in Kombination mit anderen NSAR, einschließlich Cyclooygenase-2-spezifischen Hemmern kann das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen und sollte vermieden werden 


Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (mehreren Arten von) Schmerzmitteln zu schweren Nierenerkrankungen führen und sollte vermieden werden. Das Risiko wird durch Salzverlust und Dehydration (Flüssigkeitsmangel) weiter erhöht.

NSAR können die Symptome von Infektionen und von Fieber maskieren. 
Bei dehydrierten Jugendlichen besteht das Risiko einer Nierenfunktionsstörung.

Durch Anwendung der minimal wirksamen Dosis über die kürzeste Zeit wird das Vorkommen von Nebenwirkungen minimiert. Bei älteren Patienten besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.
Wenn Sie eine der oben erwähnten Erkrankungen beunruhigt, konsultieren Sie vor der Einnahme von Nurofen rapid einen Arzt.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln
Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen rapid ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden.
Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
Nurofen rapid kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden.
Zum Beispiel: 
Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin). 
Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (NSAR), einschließlich selektive Cyclooxygenase-2 Hemmer - kann das Risiko für Magen-/DarmGeschwüre oder -Blutungen erhöhen
-Digoxin (gegen Herzinsuffizienz) - die Wirkung von Digoxin kann verstärkt sein
-Glucocorticoide (Arzneimittel, die Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen enthalten) - können das Risiko für Magen-/DarmGeschwüre oder -Blutungen erhöhen
-Gerinnungshemmer - können das Risiko für Magen-/DarmGeschwüre oder -Blutungen erhöhen
-Phenytoin (gegen Epilepsie) - die Wirkung von Phenytoin kann verstärkt sein
-selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel, die bei Depressionen angewendet werden) - können das Risiko für Blutungen erhöhen
-Lithium (ein Arzneimittel gegen manische Depression und Depressionen) - die Wirkung von Lithium kann verstärkt sein
-Probenecid und Sulfinpyrazone (Arzneimittel gegen Gicht) - es kann länger dauern, bevor Ibuprofen im Körper aufgespaltet wird
-kaliumsparende Diuretika - können zu hohen Kaliumwerten im Blut (Hyperkaliämie) führen
-Methotrexat (ein Arzneimittel gegen Krebs und Rheumatismus) - die Wirkung von Methotrexat kann verstärkt sein
-Tacrolimus und Cyclosporin (immunosuppressive Arzneimittel) - eine Nierenschädigung kann auftreten
-Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS) - Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Bluter“) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein;
-Sulfonylharnstoffe (Antidiabetika) - Wechselwirkungen sind möglich Chinolon-Antibiotika das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein
 -Mifepriston (zur Beendigung von Schwangerschaften angewendet) - die Wirkung von Mifepriston kann verringert sein
-Acetylsalicylsäure (niedrige Dosierung) - die blutverdünnende Wirkung kann beeinträchtigt sein
-Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin) - Ibuprofen kann die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken.
-Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9 Hemmer) gegen Pilzinfektionen - Die Wirkung von Ibuprofen kann zunehmen. Eine Reduktion der Ibuprofen-Dosis sollte insbesondere dann in Betracht gezogen werden, wenn hochdosiertes Ibuprofen entweder zusammen mit Voriconazol und -Fluconazol angewendet wird.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit Alkohol
Trinken Sie während der Einnahme von Nurofen keinen Alkohol.
Einige Nebenwirkungen wie diejenigen, die das Magen-/Darm-System oder das Zentralnervensystem betreffen, treten wahrscheinlicher auf, wenn Alkohol gleichzeitig mit Nurofen rapid eingenommen wird.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme von Nurofen rapid schwanger werden.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel NICHT in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein.
Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft, außer, Ihr Arzt weist Sie anders an.

Stillzeit
Nur geringe Mengen Ibuprofen und seiner Stoffwechselprodukte gehen in die Muttermilch über.
Dieses Arzneimittel kann während der Stillzeit eingenommen werden, wenn es mit der empfohlenen Dosis und über die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird.

Fortpflanzungsfähigkeit
Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit bei Frauen beeinträchtigen können.
Dieser Effekt ist bei Beendigung der Einnahme des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Zur Kurzzeitanwendung und bei normaler Dosierung hat dieses Arzneimittel keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Patienten, bei denen währen der Einnahme von Nurofen rapid Schwindel, Benommenheit, Drehschwindel (Vertigo) oder Sehstörungen auftreten, sollten das Steuern von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen vermeiden.
Diese Effekte können sich bei einer Einnahme in Kombination mit Alkohol verschlimmern.

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln enthalten Sorbitol.
Bitte nehmen Sie Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln enthalten den Farbstoff Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124).
Er kann allergische Reaktionen hervorrufen.

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