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Welchen Zucker kann man bei Fructoseintoleranz essen?

Welchen-Zucker-kann-man-bei-Fructoseintoleranz-essenLehne bei verschiedenen Krankheiten die Fruktose in Süßigkeiten ab! Entscheide dich für ein „NEIN“ bei fructosereichem Obst! Sage Ja bei Obst und Gemüse mit niedrigem Fructosegehalt.

Welchen Zucker kann man bei Fructoseintoleranz essen?

Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam, Acesulfam, Cyclamat, Stevia oder Sucralose können von Menschen mit Fructoseintoleranz gut vertragen werden. Die Süße von Stevia ist etwa 300 Mal höher als die von Zucker, enthält aber fast keine Kalorien und hat wenig Einfluss auf den Blutzucker. Bei einer Fruktoseintoleranz sind nicht nur verschiedene Obst- und Gemüsesorten problematisch, auch Zucker, der sich zur Hälfte aus Glukose und zur Hälfte Fruktose zusammensetzt, sollte vor allem während der Wartezeit vermieden werden. Um jedoch nicht auf Torten, Kuchen, süße Kekse und andere Backwaren oder Süßigkeiten zu verzichten, gibt es verschiedene Süßstoffe, die im Rahmen einer fructosearmen Ernährung eingesetzt werden können.

Ernährung bei Fructoseintoleranz

Es gibt kaum natürliche Lebensmittel, die komplett fructosefrei sind. Der Fructosegehalt variiert stark. Ausschlaggebend ist die persönliche Toleranzschwelle, die sehr unterschiedlich sein kann und von einer hereditären Fructoseintoleranz deutlich unter 1 g/Tag bis hin zur leichten Fructoseintoleranz Symptome (= intestinale Fructoseintoleranz) von 50 g/Tag reicht. Viele entsprechende Produkte sind in der Regel sehr fructosearm, wobei jeweils der Saccharose-, Fructose-, und Sorbit-Gehalt angegeben ist. Dies wird durch die ausschließliche Verwendung von fructosefreiem Glukosesirup als Süßungsmittel und die Auswahl von fructosearmen Obstsorten (Beispiele: Schwarze Johannisbeere oder Calamansi als exotische Frucht) erreicht. Im Allgemeinen wird dir fructosearmes Essen keine Probleme bereiten. Sollte deine persönliche Toleranzschwelle niedrig sein, bitten wir dich, die Angaben zum Gehalt an Fructose, Sorbit und Saccharose zu beachten und fructosearme Produkte aus den entsprechenden Produktkategorien auswählen.

Bei HFI ist eines klar: Möglichst fructosefreie Nahrung zu sich nehmen. Dagegen empfehlen wir bei Fructosemalabsorption lediglich, keine Fructose aus zuckergesüßten Lebensmitteln zu sich zu nehmen, d.h. statt Zucker (Fructose) immer Glukose und Maltose zu verwenden. Auf Obst und Gemüse hingegen sollte generell nicht und auch nicht auf Dauer gemieden werden, höchstens in Etappen, in der Regel eher fructosearme statt fructosereicher Obstsorten (Beispiel: Apfel) ist ausreichend, wie schwarze Johannisbeere oder Himbeere.

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