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FAQ - Häufig gestellte Fragen

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Welche Vitamine sollte man in der Schwangerschaft nicht einnehmen?

Welche-Vitamine-sollte-man-in-der-Schwangerschaft-nicht-einnehmenEine Überdosis an Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln kann sich negativ auf die Gesundheit für Mutter und Kind auswirken. Insbesonders die übermäßige Einnahme von Vitamin A und Vitamin D können im schlimmsten Fall zu Schäden am Fötus führen. Daher sollten Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft niemals ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden.

Welche Vitamine sollte man in der Schwangerschaft nicht einnehmen?

Für werdende Mütter steht die Gesundheit des ungeborenen Kindes an erster Stelle. Dabei benötigt der Körper tatsächlichen einen erhöhten Nährstoffbedarf, um den Organismus zu versorgen. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass sie täglich Vitamine in Form von Zusätzen in Joghurts, Müslis und Fruchtsäften zusätzlich zu sich nehmen. Wird zudem ein Supplement in Form von Präparaten eingenommen, kann es schnell zu einer Überdosierung kommen. Überdosierte Vitamine werden zwar vom Körper wieder ausgeschieden, allerdings belastet dieser Vorgang den Organismus erheblich. Insbesondere Multivitaminpräparate führen schnell zu einer übersteigerten Menge an täglich eingenommenen Nährstoffen.

Von welchen Vitaminen in der Schwangerschaft abzuraten ist

Grundsätzlich wird von dem Gebrauch von Vitamin A und Vitamin D abgeraten, da der übermäßige Verzehr erhebliche Schäden anrichten kann. Sehr hohe Dosen an Vitamin A können teratogen, dass heißt fruchtschädigend sein, die Überversorgung kann folglich zu Missbildungen des Fötus führen. Dasselbe gilt für Vitamin D. Letzteres setzt zusätzliche Mengen an Kalzium im Organismus frei, welches sich in den Blutgefäßen und den Organen des Körpers ablagert. Die Folge sind Nahrungsmittelallergien sowohl während der Schwangerschaft als auch später in der Entwicklung des Kindes. Vitamine in Form von Nahrungsergänzung sollten immer nur nach medizinischer Rücksprache eingenommen werden.

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