Gerade wenn man Sport macht und an Wettkämpfen teilnehmen möchte, muss man besonders auf die Ernährung achten. Was dabei besonders häufig genutzt wird, sind Mittel zur Nahrungsergänzung. Doch gerade bei der Nahrungsergänzung und dem Sport muss man wegen Doping genau aufpassen.

Doping durch Nahrungsergänzung

Oft greifen Sportler bei der Ernährung zu Mittel in Form von Nahrungsergänzungsmittel. Damit es beim Sport und der notwendigen Fitness nicht zu Beeinträchtigungen kommt, wird die Ernährung angepasst. Doch zu wenig oder einseitige Ernährung, kann schnell auch zu einem Problem werden. Sei es hinsichtlich Vitamine oder aber auch bei Mineralien. Und aus diesem Grund werden häufig Mittel für die Nahrungsergänzung verwendet. Doch je nachdem um was für eine Art Nahrungsergänzung es sich handelt, kann es wegen Doping zu einem Problem werden. Den die Nahrungsergänzung kann Inhalte beinhalten, die relevant hinsichtlich Doping sind. So kann ein Test positiv ausfallen, obwohl man sich bezüglich Doping nichts vorzuwerfen hat.

Worauf bei der Nahrungsergänzung achten?

Leider gibt es sehr viele Inhaltsstoffe die hinsichtlich Doping relevant sind. Diese alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Doch es gibt eine Hilfe. Möchte man auf Nahrungsergänzung nicht verzichten, empfiehlt sich hier die Nutzung der sogenannten Kölner Liste. Hier kann man gezielt suchen, ob es wegen den Inhaltsstoffen Probleme gibt. Vor dem Kauf und der Einnahme vor dem Sport, sollte man immer die Kölner Liste prüfen. Den nimmt man Mittel für die Nahrungsergänzung und stellt erst hinterher die Gefahr von Doping fest, ist das nicht unproblematisch. Den es kann Wochen bis Monate dauern, bis die für das Doping relevante Inhaltsstoffe aus dem Blut und dem Urin verschwinden.

Was für Konsequenz hat Doping durch Nahrungsergänzung

Wird im Sport Doping festgestellt und ist dafür die Nahrungsergänzung verantwortlich, ändert das nichts. Auch wenn man über die Inhaltsstoffe bei der Nahrungsergänzung nicht Bescheid wusste, ändert das nichts an der Bestrafung. Darüber muss man sich beim Sport bewusst sein.

Wo besteht die Gefahr noch?

Mittel der Nahrungsergänzung können bei der Fitness und dem Sport relevant sein für das Doping. Doch was oft unterschätzt wird, auch normale Lebensmittel können zu einem positiven Test beim Doping führen. Sei es Kaffee, Spinat oder auch dunkle Schokolade, um nur drei mögliche Lebensmittel zu nennen. Natürlich spielt es dabei auch eine Rolle, in welchem Umfang man diese Speisen zu sich nimmt. Wie man daran erkennen kann, muss man grundsätzlich bei der Ernährung wegen der Gefahr von Doping im Sport aufpassen.