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FAQ - Häufig gestellte Fragen

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Wie viele Schmerztabletten bei Regelschmerzen?

Wie-viele-Schmerztabletten-bei-RegelschmerzenFür viele Frauen sind Menstruationsschmerzen (medizinisch für Dysmenorrhoe) jeden Monat ein normales Phänomen. Dazu können krampfartige Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Kreislaufproblemen gehören. Manche Frauen erinnern sich kaum an ein Leben ohne Menstruationsbeschwerden. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, Menstruationsbeschwerden zu lindern.

Wie viele Schmerztabletten bei Regelschmerzen?

Im Menstruationszyklus der Frau bildet sich das Endometrium allmählich, so dass es bei anderen Menstruationsperioden als der Schwangerschaft abfällt. Bei der Abstoßung ziehen sich die Gebärmuttermuskeln in einem unregelmäßigen Rhythmus zusammen. Bei einigen Frauen sind diese Wehen noch asymptomatisch.

Wo liegt die Ursache bei Regelschmerzen?

Andere bemerkten es in Form eines leichten Ziehens, das vom Bauch in den Rücken oder die Beine ausstrahlte. Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein sind ebenfalls möglich. Etwa jede zehnte Frau leidet auch unter Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall. Risikofaktoren für starke Menstruationsschmerzen sind neben Tabakrauch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Botenstoffen wie Prostaglandinen, die Schmerzen und Uteruskontraktionen beeinflussen können. Aus medizinischer Sicht muss zwischen primären und sekundären Menstruationsschmerzen unterschieden werden. Primäre Menstruationskrämpfe treten bei Frauen seit der ersten Menstruation auf und basieren ausschließlich auf Uteruskontraktionen. Sekundäre Menstruationsschmerzen treten im späteren Leben auf, insbesondere bei Frauen über 30, teilweise aufgrund von Tumoren in der Gebärmutter, Endometrium Luxation oder intrauterinen Geräten zur Empfängnisverhütung.

Helfen entzündungshemmende Schmerzmittel?

Entzündungshemmende Analgetika wie Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen überzeugen mit der einzigartigen Wirkung, dass sie starke Menstruationsschmerzen lindern können. Dein Arzt oder Apotheker beratet dich hierbei gerne. Regelschmerzen oder Menstruationsbeschwerden (medizinisch für Dysmenorrhoe) sind häufig. Bei den meisten Mädchen und Frauen treten während der Menstruation manchmal mehr oder weniger schwere Symptome auf. Manche Frauen haben jedoch so starke Menstruationsschmerzen, dass sie nicht in der Lage sind, täglichen Aktivitäten nachzugehen, zur Arbeit zu gehen oder an 1 bis 3 Tagen im Monat nicht zur Schule zu gehen.

Viele Frauen, die mit starken Menstruationsbeschwerden zu tun haben, bei denen produziert das Gebärmuttergewebe zu viel Neurotransmitter Prostaglandin. Dies kann schmerzhafte Krämpfe im Unterleib verursachen und die Ausstrahlung vom Oberschenkel bis in den Rücken hineingeht. Manchmal spielt gutartiges Gewebewachstum (Beispiel Myome) eine bedeutende Rolle. Enorme Schmerzen können ebenfalls in Verbindung mit Endometriose auftreten. In diesem Fall wächst das Endometrium nicht in, sondern ferner außerhalb der Gebärmutter weiter.

Schmerzen den Kampf ansagen

Der erste und zweite Tag während der Menstruation werden Menstruationsschmerzen hauptsächlich durch die rhythmischen Kontraktionen der Gebärmutter verursacht. Schmerzmittel mit krampflösenden Inhaltsstoffen sind eine wirksame Gegenmaßnahme. Sogenannte Spasmolytika können die Muskulatur der Organe entspannen und dadurch Bauchkrämpfe lindern. Menstruationsschmerzen sind auch das Ergebnis einer verminderten Durchblutung der Gebärmutter (ischämischer Schmerz). Die Kombination aus einem Antikonvulsivum und dem Wirkstoff Paracetamol bekämpft Schmerzen auf zweierlei Weise, ohne den natürlichen Verlauf der Menstruation zu beeinträchtigen. Diese Medikamente haben keinen Einfluss auf die Dauer oder Schwere der Blutung.

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