Unterarmbruch
Ein Unterarmbruch liegt vor, wenn einer der beiden Unterarmknochen (Speiche oder Elle), beispielsweise entweder die Elle (Ulna) oder die Spannweite (Span), durch eine äußere Kraft durchtrennt wird. Falls lebensnotwendig, können beide Unterarmknochen gleichzeitig brechen. Die Elle, die am kleinen Finger liegt, bricht deutlich häufiger, da sie im Vergleich zu ihrem Partner auf der Daumenseite deutlich wackeliger ist. Sowohl die Elle als auch der Bereich sind lange Knochen. Dies impliziert, dass sie von einer durchgehenden Markgrube durchzogen sind, die mit Knochenmark gefüllt ist. In der Medizin wird ein Unterarmriss als distaler Sweep oder Ulna-Bruch bezeichnet.
Was passiert bei einem Unterarmbruch?
Ursache für einen Unterarmbruch ist meistens ein Sturz, bei dem der Betroffene versucht, sich auf die ausgestreckte Hand und anschließend auf den Unterarm abzustützen und auf diese Weise sein eigenes Körpergewicht auf den dünnen Unterarm verlagert. Diese können dann die kurzfristig unerwartete und starke Spannung nicht aushalten und geben im Wesentlichen nach. Unzählige Störungen treten bei der Teilnahme an Schwungübungen auf, bei denen Stürze normal sind, wie beim Fußball oder Radfahren. Ebenso sind Personen mit schweren Knochenerkrankungen wie Knochenleiden (Osteoporose) zwangsläufig mit Knochenbrüchen und damit mit Unterarmbrüchen konfrontiert.
Symptome & Beschwerden bei einem Unterarmbruch
Ein Knochenbruch des Unterarms ist mit Nebenwirkungen verbunden, die unverkennbar und regelmäßig sind. Ein Bruch ist ständig mit extremen Qualen verbunden, die nicht nur direkt am Riss zu spüren sind. In besonders schweren Fällen kann sich diese extreme Verschlimmerung im ganzen Körper ausbreiten. Generell gibt es zusätzlich eine starke Expansion, die sich zeitnah in der Pause bemerkbar machen sollte. Offensichtlich ist bei einem aktuellen Riss die gesamte Entwicklungsfolge völlig durcheinander. Tatsächlich verursachen selbst kleine Entwicklungen des Unterarms extreme Qualen. Unter der Annahme, dass es sich um einen offenen Riss handelt, sollte der Bruch mit bloßem Auge sichtbar sein. Es gibt oft ein wahrnehmbares Knirschen der Knochen. Wer eine solches Problem ohne fachärztliche Behandlung überstehen will, steht vor einer außergewöhnlichen Herausforderung.
Der Riss kann sich in einigen Fällen fälschlicherweise zusammensetzen und dauerhafte Schäden verursachen. In jedem Fall, wenn Sie sich für eine klinische Behandlung entscheiden, werden die auftretenden Nebenwirkungen schnell und innerhalb eines sehr kurzen Zeitrahmens bessern. Ein Riss des Unterarms ist in der Regel immer wieder mit deutlichen Nebenwirkungen verbunden, die häufig vom Betroffenen selbst analysiert werden können. Ein Besuch beim Spezialisten ist grundlegend, um eine Verbesserung der Nebenwirkungen zu erreichen.
Verlauf bei einem Unterarmbruch
Die Bestimmung eines Unterarmrisses erfolgt in der Regel schnell mittels einer Röntgenaufnahme und kann von der betroffenen Person mit Schmerzen und einer begleitenden Schwellung im Raum des Unterarms bemerkt werden. Außerdem kommt es zu einer Fehlstellung des Handgelenks, die über die Fundamente der Handwurzelknochen mit den Knochen des Unterarms verbunden ist. In jedem Fall ist eine Röntgenaufnahme des betroffenen Unterarms und Handgelenks grundlegend, einerseits zur genauen Beurteilung der Schwere und andererseits zur gezielten Begrenzung des Bruchs und zur unbedingten Bestätigung, dass man auf jeden Fall verfügbar ist.
Ein Unterarmbruch verursacht meist schwere Qualen und schränkt die koordinierten Bewegungen von Unterarm und Hand stark ein. Zum Beispiel den Unterarm zu drehen und zu verdrehen, und es ist derzeit nicht möglich die Hand auszustrecken.