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Panikattacken

Panikattacken-Panikstoerung-PaniksyndromPlötzlich ist Angst da. Die Ursache liegt oft im Unbewussten, auch wenn es im Außen Auslöser gibt. Menschen, die an Panikattacken leiden, empfinden diese als existentiell bedrohlich, unberechenbar und unaushaltbar. Wer eine Panikattacke erlebt hat, weiß sofort, dass es sich um eine solche handelt. Der Fachbegriff drängt sich sofort auf. Die erlebte Angst ist von anderen begründeten Alltagsängsten deutlich zu unterscheiden. Oft kommt es im Verlauf zu einer „Angst vor der Angst“. Betroffene meiden bestimmte Tagesaktivitäten, weil sie befürchten, dass es wieder zu einer unerwarteten Panikattacke kommt. Die empfundene Not ist unermesslich und wird oft vom Umfeld nicht verstanden.

Was sind Panikattacken?

Die Panikattacke ist im ersten Abschnitt beschrieben. Es kommt zu einer plötzlich auftretenden, enorm groß empfundenen Angst, die im Verlauf anschwillt und dann vorüber geht und wieder abschwillt. Während der Attacke haben betroffene Personen oft das Gefühl, dass diese Angst nie wieder enden könnte. Die Ängste sind existentiell bedrohlich, manchmal kommt es zu Dissoziationen bei Menschen mit Panikattacken. Erst durch verschiedene Therapien, Psychotherapie, Akupunktur, Meditation, medikamentöse Unterstützung kann der Betroffene lernen, mit seiner Störung umzugehen oder diese in günstigen Fällen sogar auflösen. Es ist ein Weg, der zum Erfolg führt.

Unter einer Panikstörung fasst der Arzt/Psychologe/Behandler die Gesamtheit, der mit der Panikattacke auftretenden Beeinträchtigungen zusammen. Die Beeinträchtigungen, die im Alltagsleben auftreten, können vielseitig sein. Ängste, das Haus zu verlassen, sich bestimmten Situationen zu stellen, körperliche Symptome wie schwitzen, zittern, Unruhe, Herzrasen. Betroffene Menschen können oft ihren Alltag nicht bewältigen, manchmal sogar schlecht Hilfe einfordern. Das Gefühl „außer Kontrolle“ zu sein, nicht „normal“ zu sein, stellt sich automatisch bei Menschen mit Panikattacken ein. Sie wissen, dass diese Ängste „scheinbar“ unnötig sind, können die Panikattacken aber nicht steuern oder vermeiden. Die Panikstörung zeichnet also das Gesamtbild der Veränderungen des Lebens der Betroffenen ab.

Das Paniksyndrom wird ebenfalls als Fachbegriff in der medizinischen und psychologischen Wissenschaft benutzt. Es wird oft als synonym verwendet zu der vorher beschriebenen Panikstörung. Der Behandler wird die betreffende Person nach den Panikstörungen befragen und die einzelnen Symptome dann zusammenfassend als Paniksyndrom benennen und darstellen. Die mit der Panikattacke auftretenden Störungen und Symptome zu erfassen, ist wichtig, um eine erfolgreiche Therapie zu beginnen.

Therapien versprechen Linderung, mitunter sogar Auflösung der Panikattacken

Menschen sind individuell verschieden. Auch die beschriebenen Alltags-Störungen setzen sich unterschiedlich gewichtet zusammen. Ursachenforschung kann mitunter ein Mangel an bestimmten Hormonen oder Mineralstoffen ergeben. So ergeben sich unterschiedliche Therapien, die dem Leidenden helfen können, mit den Panikattacken umgehen zu lernen, diese zu minimieren oder zum Stillstand zu bringen. Die Therapien sind oft Wege, die gegangen werden dürfen. Unterschieden wird in medikamentöse, psychologische und alternative beziehungsweise komplementäre Therapien. Bei der medikamentösen Therapie kommen angstlösende Medikamente zum Einsatz. Aber auch das Verordnen von Mineralstoffen oder Hormonen gehört hier dazu. Bei einer Psychotherapie werden oft Verhaltensweisen erlernt und erprobt, die die Panikattacke steuerbar und aushaltbar machen.

Tiefgreifend versucht der Psychotherapeut den unbewussten Ursachen auf den Grund zu kommen, um die Panikattacken zu minimieren beziehungsweise zum Stillstand zu bringen. Als komplementäre Therapien kommen Meditationen, Tiefenentspannung, Homöopathie, Akupunktur, Innenweltreisen und vieles mehr in Betracht. Hier lohnt sich ein Suchen nach mehreren Wegen, die parallel gegangen werden können. Das eigene Bauchgefühl, die innere Resonanz, das selbst empfundene „Ja“ oder „Nein“, sind hierbei wichtige Hinweise, ob eine alternative Therapie zum jetzigen Zeitpunkt geeignet ist. Der Weg und das Ausprobieren der Therapien lohnen sich.

Vielen Menschen mit Panikattacken kann geholfen werden, in ein lebenswertes Leben zurückzukehren. Alle Therapien (medikamentös, psychologisch oder alternat) sind als gleichwertig zu betrachten.

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