Halluzinationen
Halluzinationen treten auch im normalen Alltag auf, zum Beispiel wenn du schläfrig bist. Als Beispiel: eine Dame, die gegen Abend alleine im Bett liegt und einnicken will, spürt ihren Komplizen nahe bei sich. Obwohl er abwesend ist. Schläfrig setzt sie sich auf, nimmt wahr, was los ist und nickt prompt wieder ein. Beim Wechsel von Wachheit zu Ruhe haben erkennbare Empfindungen die Realität kurzzeitig überlagert. In der Tat, sogar in der ersten Hälfte des Tages, kurz vor dem Erwachen, setzen manchmal falsche Einsichten ein. Eine Stimme ertönt offensichtlich in deinem Ohr, ein Schatten taucht auf, aber es ist niemand im Raum.
Die Gedankenflucht verschwindet, wenn der Visionär bei vollem Bewusstsein ist. Die Sinnestäuschungen halten in manchen Fällen nur kurze Zeit an, wird aber normalerweise sofort vernachlässigt oder als Nachhall einer Fantasie abgehakt. Fantasien in Stufen zwischen Aufmerksamkeit und Ruhe werden ebenfalls als hypnagoge Gedankenflüge bezeichnet.
Was passiert wenn man Halluzinationen hat?
Taktile Upgrades, die uns von außen kontaktieren, werden vom Körper und vom Gehirn über die entsprechenden fühlbaren Organe verbraucht. Dies sind die Augen, die Ohren, die Haut und die Tastzellen im Mund-Rachen-Raum und in der Nase. Durch Nervenantriebskräfte gelangen unterschiedliche Eindrücke in den Geist. Dort sind die Nervenzugehörigkeiten in einigen Habitaten dynamisch.
Sie tauschen Daten über bestimmte Synapsen aus und verarbeiten die ankommenden Daten entsprechend. Gefühle, Begegnungen, Erinnerungen, Sprachfähigkeiten und vieles mehr sind mit diesen Zyklen verbunden. Physische, mentale und heimatnahe Teile kommunizieren, wenn wir greifbare Impulse wie Ton- oder Lichtsignale sehen, entschlüsseln und bewerten. In den Wahnvorstellungen reagieren die Großhirnnerven nicht auf äußere spürbare Impulse, sondern auf Impedanzsignale, die von innen kommen. Dafür gibt es unterschiedliche körperliche und seelische Auslöser.
Wie entstehen solche Sinnestäuschungen?
An dem Punkt, an dem der Körper nicht mehr ausreicht, kann er die Nerventätigkeit zerstören. Schlafmangel und Austrocknung beispielsweise beeinflussen ebenfalls die Zyklen im Großhirn, die unsere Fähigkeiten steuern. Taktile Täuschungen können aufgrund eines gestörten Wasser-Salz-Gleichgewichts und einer Unregelmäßigkeit bei bestimmten Mineralien auftreten. Menschen, die unter den negativen Auswirkungen von Narkolepsie leiden, einem obsessiven Ruheproblem, erleben tagsüber echte Ruheattacken und haben häufig ebenfalls Wunschträume.
Hohes Fieber erzeugt in manchen Fällen Aufruhr und Halluzinationen. Viele Medikamente verändern die Nervenmotivation im Großhirn, indem sie die Harmonie zwischen den Synapsen stören. Beispielsweise ist Dopamin eine wichtige Synapse bei der Vermittlung von taktilen Eindrücken. Substanzen, zum Beispiel LSD oder Kokain, bringen die betreffenden Nervenzellen dazu, mehr Dopamin auszuschütten. Dies und die Verbindung mit anderen Kuriermitteln führen neben anderem zu verstümmelten Urteilsvermögen und handfesten Täuschungen. Die Portabilität ändert sich ebenfalls.
Welche externe Wirkungen haben Einfluss?
Fantasien treten ebenfalls häufig bei Medikamenten- oder Alkoholentzug auf (Entzugsstörung), häufig als Merkmal der Lächerlichkeit. Dieser Zustand erheblicher geistiger Verwirrung ist ebenso denkbar bei Substanzmissbrauch und Krankheiten, die die Nervenbewegungen im Gehirn beeinflussen. Lächerliche, verwirrte Menschen können ihre Strategie, sich in ihrer aktuellen Situation fortzubewegen, nie wieder aufspüren, sind unruhig und geistig anders.
Denken, Urteilsvermögen und Gefühle sind für alle Zeiten gestört. Das Bewusstsein ist verschwommen. Benommenheit ist oft gefährlich und sollte in einer Einrichtung behandelt werden. Es kann Schaden aufgeben, wie Demenz, aber es kann auch vollständig rückfällig werden.
